Friedrich Merz (103) hat sein 24-h-Ultimatum wieder aus dem Attachékoffer PONTE, Lederimitat(China?!!!), 32,37 € bei Amazon, kostenfreie Retour, gezogen: entweder die größte Atommacht der Welt (Putinhitler & seine Russen) zieht sich aus der Ukraine („15 Milliarden Dollar Lithium, Mangan, Korruptium, Titan und so“, Blackrock, größter Profiteur im Ukrainekrieg) zurück - oooooder wir geben auf der Stelle Arschflugkörper TAURUS frei.
Respekt, das hat sich noch nicht mal Hitler (das Original) getraut, den Russen den Krieg zu erklären!
Wir geben Fotzenfritz genau 24 Stunden, um den dämlichen Helm wieder abzunehmen, damit endlich mal Sauerstoff an sein Gehirn kommt.
Leute! Mitbürger! Freunde! Wählt nicht Merz, um den doofen Scholz zu bestrafen. Damit bestraft Ihr Euch selbst! Wählt lieber… Ja, verdammt, was denn eigentlich… (Wir denken darüber nach und melden uns später noch einmal!) (So in 20, 30 Jahren. Smiley)
PS: Die Damen Strack-Rheinmetall & vonderLeyen sollen auch ihre Helme abnehmen… (Betonfrisurenwitz Nr. 237)
PPS: Wir haben uns gerade gefragt, ob man bei „Htler“ irgendeinen Buchstaben ersetzen muss, wg. Algorthmus – aber dann haben wir gesehen, was sonst noch alles an verbreitungshinderlichen Wortbremsen enthalten ist: Blackrock, Fotzenfritz, Gehirn.
Das Original findet sich überall im Netz, zum Beispiel hier:
https://x.com/BillAckman/status/1854989066200056160
Das Ende des Interviews ist ein wenig abrupt, aber ich wollte das Gespräch sowieso schon ein oder Minuten vorher abrunden.
Wer Jessi helfen möchte: Ich wäre bereit, langfristig 50/Monat zu spenden. Wenn fünf weitere das tun möchten, könnte Jessi den Job an den Nagel hängen und im Homeland bei ihrer Mutter und den zwei Kindern sein. Natürlich würde sie dort nicht nur faul rumsitzen, sondern auch einer Arbeit nachgehen, die einfach viel schlechter bezahlt ist.
Theoretisch würden gut 200/Monat genügen. Aber damit das auf lange Frist (5-10 Jahre) funktioniert, braucht es etwas Luft falls doch ein Spender ausfällt.
Es geht auch nicht darum, auf einmal eine grosse Summe zu spenden. Falls das jemand machen wollte, würde ich das Geld zurückhalten und ihr jeden Monat stabil die 300.- überweisen.
Jeder, der mitmacht, kann mit mir dann mal mit nach Kenia reisen. Dann können wir sie vor Ort besuchen. Ich war früher öfter in der kenianischen Pampa. Ich verspreche drum ein Erlebnis, ...
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)