Das Ende des Interviews ist ein wenig abrupt, aber ich wollte das Gespräch sowieso schon ein oder Minuten vorher abrunden.
Wer Jessi helfen möchte: Ich wäre bereit, langfristig 50/Monat zu spenden. Wenn fünf weitere das tun möchten, könnte Jessi den Job an den Nagel hängen und im Homeland bei ihrer Mutter und den zwei Kindern sein. Natürlich würde sie dort nicht nur faul rumsitzen, sondern auch einer Arbeit nachgehen, die einfach viel schlechter bezahlt ist.
Theoretisch würden gut 200/Monat genügen. Aber damit das auf lange Frist (5-10 Jahre) funktioniert, braucht es etwas Luft falls doch ein Spender ausfällt.
Es geht auch nicht darum, auf einmal eine grosse Summe zu spenden. Falls das jemand machen wollte, würde ich das Geld zurückhalten und ihr jeden Monat stabil die 300.- überweisen.
Jeder, der mitmacht, kann mit mir dann mal mit nach Kenia reisen. Dann können wir sie vor Ort besuchen. Ich war früher öfter in der kenianischen Pampa. Ich verspreche drum ein Erlebnis, ...
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)