Daniel Stricker
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May 01, 2024

Die "NZZ" fährt mit dieser ehemaligen WHO Funktionärin Ilona KICKBUSCH Tante schweres Geschütz auf! Die soll sich gefälligst "hinter dem Busch", resp. die Schnauze halten, ansonsten wir Sie "hinter" den Busch kicken müssten...Gerade solche Exponenten, die von B&M Gates Foundation über GAVI und WHO's kriminell mafiöser Thedros Gebrejesus Organisation kommen und uns weissmachen wollen was gut ist für uns und die "ganze Welt" ist, brauchen wir in dieser "heissen Phase" nicht! Hau ab, mach dich dünne, mach dich aus dem Staub ILONA wir haben schon genug "Gates geschmierte Marionetten", Du bist grad noch die eine zuviel!👹

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Pandemieabkommen: WHO ist keine Diktatur
GASTKOMMENTAR
Die WHO will kein Pandemiediktat
Im Zusammenhang mit den Diskussionen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) um ein Pandemieabkommen reden Kritiker von einer «WHO-Diktatur». Davon kann keine Rede sein, die Mitgliedländer sind denn auch weit davon entfernt, eine Einigung zu erzielen.

von Ilona Kickbusch
24 Kommentare
17.04.2024, 05.30 Uhr 3 min
Im Rahmen der WHO diskutieren die Mitgliedländer seit längerm über ein Pandemieabkommen.
Im Rahmen der WHO diskutieren die Mitgliedländer seit längerm über ein Pandemieabkommen.
Martial Trezzini / Keystone
Die Fehlinformationen zu den derzeitigen Verhandlungen am Sitz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf nehmen zu. Besonders laut sind jene Stimmen, die einen drohenden Souveränitätsverlust der Nationalstaaten und eine «WHO-Diktatur» am nahen Horizont herbeireden. Sie wissen offenbar wenig über den Standardablauf internationaler Verhandlungen – oder wollen das gar nicht wissen.

Verpflichtungen der Mitgliedländer

Zunächst also einmal zu den Fakten: Es ist nicht die WHO – bzw. ihr Sekretariat –, die derzeit den Mitgliedländern ein Pandemieabkommen aufdrücken will. Vielmehr sind es die 193 Mitgliedländer der Organisation selber, die versuchen, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und herauszufinden, ob und wie sie in einer kommenden Pandemie kooperativ handeln wollen.

Vorgeschlagen wurde ein Pandemieabkommen bereits im Dezember 2020. Es brauchte dann aber rund zwei Jahre, bis sich die Mitgliedländer auf den Prozess der Verhandlungen einigen konnten. Die endgültige rechtliche Form eines möglichen Abkommens wurde dabei auch ganz bewusst offengehalten. Die Verfassung der WHO ermöglicht ganz verschiedene Instrumente.

Das Verhandlungsgremium heisst Intergovernmental Negotiation Body (INB), den Vorsitz teilen sich derzeit Südafrika und die Niederlande, sie werden von den Rechtsexperten der Organisation unterstützt. Weil die politischen Differenzen in der Sache von Anfang an so gross waren, steht erst jetzt – weitere zwei Jahre später – ein Verhandlungstext bereit.

Dass keineswegs von einer «WHO-Diktatur» die Rede sein kann, zeigt der momentane Stand der Diskussion: Die Länder sind in ihren Streitpunkten weit davon entfernt, eine Einigung zu erzielen – viele von ihnen haben «rote Linien» für die Verhandlungen gezogen.

Dabei geht es sehr viel weniger um die Rolle der WHO als vielmehr um die konkreten Verpflichtungen der Mitgliedländer gegenüber anderen Mitgliedländern. Im Vordergrund steht somit das das Equity-Prinzip, hier im Wesentlichen als Verteilungsgerechtigkeit verstanden. So will sich etwa der globale Süden im Falle einer neuen Pandemie nicht denselben massiven Benachteiligungen ausgesetzt sehen, wie das in der Covid-19-Pandemie der Fall war, etwa was den Zugang zu Impfstoffen anbelangt.

Diese Länder wollen vielmehr Zusagen zur Unterstützung beim Bau von Produktionsstätten, beim Zugang zu Laboren, bei Technologien und Expertenwissen, und – besonders kontrovers – sie wollen die Einführung eines sogenannten «Pabs-Systems» (Pathogen Access and Benefit Sharing) wie schon im sogenannten Nagoya-Protokoll. Gemeint ist ein Vorteilsausgleich bis hin zur Aussetzung des Patentsystems während einer Pandemie.

Nord-Süd-Konflikt

Umgekehrt achten Länder mit einer starken Pharmaindustrie besonders auf diese Verhandlungen. Im Vordergrund steht bei den gegenwärtigen Verhandlungen somit der Nord-Süd-Konflikt. Pikant ist dabei, dass die derzeitigen geopolitischen Konstellationen die Durchsetzungskraft der westlichen Industrieländer geschwächt haben.

Die Verhandlungen stehen somit unter einem ungünstigen Stern. Es gibt Stimmen in der Politik, denen diese Gemengelage mit all ihren Dimensionen und Fallstricken zu komplex ist. Es gibt aber auch Stimmen, die von vornherein zu verhindern versuchen, sich in ein System einbinden zu lassen, das massive globale Ungleichheiten in der Pandemiebekämpfung verantwortungsvoll anzugehen versucht.

So werden in der Kampagne Ängste vor der Macht einer internationalen Organisation geschürt, die über ein kleineres Budget verfügt als das Genfer Universitätsspital. Es geht vielen Kritikern denn auch nicht um den Gesundheitsschutz oder den Kampf gegen Pandemien, sondern um eine pauschale Absage an internationale Zusammenarbeit. Damit wird die nächste Pandemie sicher nicht verhindert.

Ilona Kickbusch war lange Jahre bei der WHO tätig und ist seit 2008 Direktorin des Global Health Centre am Graduate Institute of International and Development Studies, Genf.

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Stellungnahme von Dr. Heinz Raschein

Interessante rechtliche Beurteilung von RA Dr. Heinz Raschein, die für mich plausibel klingt.

Und, ja, ich habe als erster Journalist darüber berichtet, samt Interview mit Milan. Weil ich eine maximale Reichweite für wichtig einstufte, habe ich mehrere Journalisten von unabhängigen Medien und auch zwei Weltwoche-Journalisten kontaktiert. Dankenswerterweise haben Alex Baur (der für seinen guten Riecher bekannt ist) und Rico Bandle (Sonntagszeitung) die Sache aufgegriffen und als die Ehrenmänner, die sie sind, mir in ihren Artikeln auch die Erstveröffentlichung zugeschrieben.

Natürlich gab es vor mir bereits Menschen/Aktivisten, die die Videos im Social Media verbreitet haben. Wenn ich mich nicht täusche, gehört Attila der Kluge dazu, der nach eigener Aussage auf X bereits einen Tag vor meinem Interview auf die Videos hingewiesen hat. (Und zentrale Figur und Held der ganzen Geschichte ist natürlich als sowieso der mutige und aufrechte @milankrizanek, der die Aufnahmen gemacht, ...

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Medizinischer Insider Zowe Smith enthüllt:
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https://uncutnews.ch/medizinischer-insider-zowe-smith-enthuellt-pcr-tests-dienten-geheimdiensten-zur-datenweitergabe/

Why…

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Verdunklungsmief am Zürcher Obergericht
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April 21, 2024
Was ist wirklich passiert?
Der Israelische Vergeltungsschlag

Die ganze Welt rätselt wie und ob sich Israel für den Iranischen Vergeltungsschlag vom 15. April rächen wird. 

Beide Seiten behaupten nun, dass ihre Aktionen ein voller Erfolg waren und dass sie gesiegt hätten. Israel sagt dass ihr Iron Dome so gut funktioniert habe dass keines der Dronen und Geschosse ihr Ziel erreicht hätte. Iran sagt dass der Dronenanfall nur ein Ablenkungsmanoeuvre war und dass ihre Kreuzraketen die geplanten Ziele, nämlich u.a. den Nevatim Militärstützpunkt, getroffen haben. Die USA bestärkt Israel in seinem Glauben gesiegt zu haben, weil man hofft dass Israel darum von der Vergeltung des Vergeltungsschlages absehen würde

Gestern ist ein beunruhigender Bericht von Pepe Escobar (ein sehr guter Journalist der alten Garde) aufgetaucht:

EXKLUSIV

DIE WAHRE GESCHICHTE DER ISRAELISCHEN KONTERREAKTION

Von einer sehr hochrangigen Geheimdienstquelle.

In Asien.

NICHT Russland-China.

Obwohl die strategische Partnerschaft natürlich auf höchster Ebene rund um die Uhr ausgetauscht wird.

Bestätigt und erneut bestätigt.

Es wird interessant sein zu erfahren, was Sy Hersh von seinen Quellen im Beltway erfährt.

Und los geht's.

Israel entschied sich zunächst, mit extremer Gewalt zu reagieren.

Eine mit einer Atombombe beladene F-35 wurde nach Osten über Jordanien geschickt.

Der Auftrag: eine Detonation in großer Höhe über dem Iran auszulösen, die einen Stromstoß in den Hochspannungsleitungen auslöst, der das iranische Stromnetz lahmlegt und alle elektronischen Geräte außer Betrieb setzt.

Ein EMP-Angriff.

Allerdings...

... Als die israelische F-35 den jordanischen Luftraum verließ, wurde sie von der russischen Luftwaffe abgeschossen. 

Daher war die veröffentlichte Version der israelischen Gegenreaktion eine solche Travestie.

Am Ende beschlossen alle Seiten, die wirklichen Nachrichten nicht zu veröffentlichen - um zu deeskalieren, was sich durchaus zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln könnte.

https://t.me/rocknrollgeopolitics/11024


Scott Ritter (ebenfalls hoch angesehen und gut informiert) reagiert darauf: 

Pepe Escobar hat einen Beitrag verfasst, in dem er berichtet, dass eine israelische F-35 mit einer Atomwaffe an Bord von einem russischen Jagdflugzeug über Jordanien abgeschossen wurde.

Ich respektiere Pepe als Journalisten, aber seine Quelle ist falsch.

Israel würde niemals eine derart überstürzte Aktion durchführen. Es würde nicht nur die israelischen Atomwaffenfähigkeiten öffentlich anerkennen und damit offen gegen bestehende Vereinbarungen zwischen Israel und den USA verstoßen, sondern auch gegen den Weltraumvertrag von 1968, der die Stationierung und/oder den Einsatz von Atomwaffen im Weltraum verbietet, sowie gegen die jüngsten Ermahnungen der Regierung Biden in dieser Hinsicht.

Darüber hinaus ergibt das beschriebene Szenario keinen Sinn in Bezug auf die Charakterisierung der beteiligten Waffen, sowohl in Bezug auf das angebliche russisch-israelische Engagement als auch in Bezug auf das, was Israel sich in Bezug auf EMP erhoffen würde.

Dies ist in jeder Hinsicht eine unsinnige Berichterstattung.

Pepe sollte seinen Beitrag zurückziehen.


Was ist wirklich passiert? Wir werden es vermutlich nie oder erst in einigen Jahren erfahren.

Pepe Escobar hat seinerseits wieder auf Scott Ritter reagiert: 

Pepe Escobar auf X: 

"Zunächst einmal, so sehr ich Scott respektiere, bin ich nur der Überbringer einer äußerst brisanten Information, die von einer unanfechtbaren Quelle übermittelt wurde. 

Eine asiatische Quelle: das ist alles, was ich preisgeben kann. 

Ich habe wiederholt um eine unanfechtbare Bestätigung gebeten und die Informationen erst veröffentlicht, als die Quelle bestätigte, dass eine große Weltmacht sie vollständig bestätigt hatte, aber es blieb stumm. 

Die Quelle wies auch darauf hin, dass es unter den Großmächten einen Konsens darüber gibt, dass Informationen nach dem Motto "Diese Information wird sich in fünf Sekunden selbst zerstören" behandelt werden sollten. 

Dies ist noch nie geschehen. 

Wenn die Quellen ihre Aussagen zurückziehen, und es ist jetzt spät abends in Asien, werde ich den Beitrag natürlich zurückziehen und mich entschuldigen. 

In der Zwischenzeit werde ich in Kürze eine physikalische Analyse dessen veröffentlichen, was möglicherweise - oder möglicherweise nicht - geschehen ist.

https://t.me/lantidiplomatico/33290

 

 

 

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April 21, 2024
... denn sie wissen nicht was sie tun!

Die Bilder sind nicht etwa 2 Jahre alt, sondern zeigen das US-Repräsentantenhaus nachdem das Ukraine-Hilfspaket genehmigt war. Und weil man doch so gute Arbeit geleistet hatte, hat man auch noch gleich Tik Tok verboten und ein Gesetz verabschiedet das die Überweisung eingefrorener russischer Staatsgelder an die Ukraine regelt.

60,8 Milliarden US-Dollar für die Ukraine sind natürlich eine beträchtliche Summe. Aber!

Von den fast 61 Milliarden US-Dollar wird Kiew nur etwa 8 Milliarden US-Dollar in bar erhalten. Diese Gelder sind für die Deckung des Haushaltsdefizits bestimmt. Außerdem dürfen diese Gelder weder für militärische Operationen noch für Renten ausgegeben werden. Und sie werden als Kredit ausgegeben!

23,2 Milliarden US-Dollar werden für die Wiederauffüllung der Waffenarsenale der US-Armee verwendet.

Weitere 13,8 Milliarden US-Dollar sind für militärische Unterstützung der Ukraine bestimmt, die jedoch nicht Kiew, sondern die Waffenhersteller erhalten werden.

Washington wird weitere 11,3 Milliarden US-Dollar für US-Militäraktivitäten in Osteuropa bereitstellen.

Mit anderen Worten: Die USA werden den Großteil dieses Geldes für sich selbst ausgeben und es als der Ukraine zugeteilt verbuchen. Die sie früher oder später in der einen oder anderen Form zurückfordern werden. Selenski freut sich also zu früh!

https://t.me/internationalreporters/53967

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