Hoi Daniel
Ein unvorbereitetes Volk ist wehrlos, erpressbar und dies wird zunehmend genutzt. Hebeln wir einzelne Ängste durch Vorbereitung aus, durchkreuzen wir ihre Strategie. Hat einer eine Angstsituation vorgängig visualisiert, ein Trick der Motorradfahrer, so erschreckt ihn diese längst nicht mehr so stark, wenn sie eintritt. Das gilt es zu Nutzen!
Es ist damit zu rechnen, dass sich in den nächsten 3 bis 6 Monaten die Versorgungssituation International gravierend verschärfen könnte. Real oder künstlich verursacht. Es ist an der Zeit, den Leuten etwas an die Hand zu geben, um sie gegen die kommenden Eventualitäten besser vorzubereiten, um ihnen eine Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dabei müssen wir berücksichtigen, dass die Landbevölkerung anders darüber denkt, als Städter, die sich viel mehr auf das 24/7 Shoppen verlassen.
Die Idee verschiedener Gruppen sich dezentral stärker um die Selbstversorgung zu kümmern finde ich gut, doch dauert dies Jahre und taugt nicht zur Abfederung dessen was kurzfristig im Raum steht. Selbst ein neuer «Plan Wahlen» würde scheitern.
Die Strategie der Gegenseite zielt darauf ab, das Vertrauen in alle Institutionen und Errungenschaften zu zerstören und allgemeines Chaos zu erzeugen. Dazu gehört auch das Vertrauen in die Lebensmittelversorgung. Wie man an den Medienberichten sieht, haben sie gemerkt, dass sich die „Seuche“ totläuft. Also setzen sie eins drauf. Das Hochwasser zeigt die zweite Stufe der Eskalation – die Zerstörung der Infrastruktur und Ernten – die Entwurzelung. Dazu kommen merkwürdige Erdbeben (USA/GB). Selbst wenn der Regen tatsächlich natürlichen Ursprunges war, so waren es die im Vorfeld der Flut übervollen Sperren und die fehlende Alarmierung der Bevölkerung mit Sicherheit nicht. Sie operieren weiterhin mit Angst und Zerstörung von Eigentum. Als nächstes ist mit Ausfällen der Kommunikation, digitalen Zahlungsmitteln, taktischen Blackouts und einer fiktiven oder realen Versorgungskrise inklusive Rationierung zu rechnen. Ob und wie es kommt, wird man sehen.
Um diesen Problemkreisen zu begegnen habe ich schon in den ersten Lockdown Monaten 2020 Grossverteiler und Pflichtlager zur Aufstockung der Landesreserve aufgefordert. Damals gab es bereits Schwierigkeiten auf den Versorgungswegen sowie den Häfen in Italien und Frankreich. Keinem war es eine Antwort wert. Das war neu. Daraus, und aus der aktuellen Entwicklung, schliesse ich, dass die Rationierung als Druckmittel gesetzt ist. Vielleicht exklusiv für Ungesumpfte?
Leider wurde das Thema Notvorrat, dass früher vom Zivilschutz intensiv behandelt wurde, in letzter Zeit nur noch ins lächerliche gezogen und als „Hamstern“ diffamiert. Unter anderem von den gleichen Medien, die jetzt voll mitmischen. Die Frage ist: wozu?
Nun ist es aber so, dass sich eine auf Verknappung vorbereitete Bevölkerung nicht so leicht erpressen lässt. Es hebelt die Angst des Verhungerns und Verdurstens, in Teilen die des Erfrierens, im Vorfeld aus! Es ist mir ein Anliegen, dass es unsere Leute, oder jene, die sich vorbereiten wollen, nicht auf dem falschen Fusse erwischt.
Wenn man sieht, wie viele Leute gerade noch das nächste Morgenessen in der Wohnung haben, nichts von Kochen, Konservieren und Lebensmittellagerung verstehen, so scheint die Verbreitung des notwendigen Wissens überfällig. Das müssen wir nicht alles selbst machen. Sensibilisierung fürs Thema ist aber nötig. Die Leute können sich selbst informieren, man muss es nur anstossen und dem Notvorrat wieder ein positives Image verpassen.
Die beiliegende – nicht umfassende - grobe Liste zeigt Dir ein paar Bereiche auf, auf die man die Bevölkerung hinweisen sollte. Wichtig ist dabei, dass nicht sinnlos gebunkert wird, sondern ein Lager entsteht, mit dem man eine gewisse Zeit Autark leben kann, welches man aber im Alltag einbaut und permanent alt gegen neu umschichtet. Man hat quasi den Einkauf der nächsten Wochen schon zu Hause (Bis auf die Frischwaren, die man in Dosenform bunkert). Auf diese Weise wird der Notvorrat auch zu einem sozialen Vorteil, da im Notfall nicht alle gleichzeitig in den Laden rennen und diesen überlasten. Zudem kann man gegenseitig tauschen und weitergeben (Geldersatz).
Wenn die Leute eine greifbare Antwort zu Hause haben, spielt es keine Rolle, ob mit fiktiver oder realer Verknappung Angst geschürt werden wird. Zwingen wir sie zu einem langen Blackout, müssen sie ihre Propagandamaschine für denselben Zeitraum opfern. Schon eine Woche ohne Medien, und der Stimmungswandel kommt in Fahrt...
Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Besten Dank für deinen Einsatz!
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...