Dieses Schreiben hat mich gerade erreicht. Es handelt sich um einen Psychiater, der anonym bleiben will und mir schon mehrere hochintelligente Beiträge geschickt hat. (Man findet sie auf www.stricker.tv/strickerblog.)
Lieber Dani,
herzlichen Dank für Deine unschätzbar wertvolle Arbeit!
Hier ein paar weitere Beobachtungen:
Es ist vorwiegend Dummheit, und zwar bis ziemlich weit nach oben. Ich erkenne das anhand von Studienkollegen (die sich spritzen liessen, für nichts und wieder nichts - einige von denen hatten tatsächlich Angst, hatten sich also nicht auseinandergesetzt mit der Sache, wozu sie verpflichtet wären). Das Folgende können diese nicht erkennen:
a)
Wenn eine via Medien und Falsch-Informationen fehlgeleitete Masse die übliche Erkältung kriegt, so reagiert sie alarmiert, hysterisch, und ruft das Notfall-Telephon an, obwohl die Leute auch einfach 5-8 Tagen (OHNE Hustenmittel, Fiebersenker usw.) zu Hause bleiben könnten.
b)
Das Notfall-Telephon ist ebenfalls alarmiert, reagiert hysterisch. Von einer Mitarbeiterin habe ich erfahren, jedes Bauchweh, jeder Pickel am Hintern, jede leicht erhöhte Temperatur sei als "Covid-Verdacht" auf den Notfall geschickt worden.
c)
Wenn plötzlich Aberdutzende von verängstigten, nur leicht kranken Leute auf der Notfall-Station des Spitals sich begegnen, so denken alle, dass etwas besonders Schlimmes im Gange sein müsse. Die Angst aller Beteiligten steigert sich.
d)
Das Spital-Personal sieht die plötzlich anströmenden Patienten, denken ebenfalls, etwas besonders Schlimmes sei unterwegs.
e)
Die Patienten sehen Plastik-Kleider, Handschuhe, Masken, Brillen beim Personal, und ihre Angst multipliziert sich. Patienten und Personal sehen gegenseitig die Angst im Auge des Gegenübers. Die Angst und Hysterie und die Überzeugung, es müsse etwas aussergewöhnlich sein, steigert sich.
f)
Routinemässig wird ein Sauerstoffsättigungsmessgerät angehängt. Dieses zeigt im Verlauf (bei Fehlbehandlung via Fiebersenker, Immunsuppressiva wie Cortison, Chemotherapeutika u. dgl.) selbstverständlich eine tiefere Sättigung an. Alarmstimmung bricht aus.
g)
Die tiefere Sättigung könnte selbstverständlich auch im Bett, beim Patienten zu Hause, gemessen werden - nur interessiert es dort niemanden, niemand macht dort unnötige Untersuchungen. Zwei Hinweise darauf, dass die Sättigung dort auch tief ist: Erstens hat mir ein ängstlicher Patient erzählt, sein Hausarzt habe ihm ein Sättigungsmessgerät mit nach Hause gegeben, und die Sättigung sei "tatsächlich bis auf 90 gefallen". Das tönt für medizinisch Ungeschulte und für medizinisch Verbildete nach wenig, aber Tatsache ist, dass der Patient sich quietsch-fidel fühlte, telephonierte, rauchte usw. Aus der Höhenmedizin wissen wir - natürlich haben die meisten Ärztekollegen das vergessen, bemühen sich nicht um eine Wissensauffrischung - , dass die Sättigung bei Berggängern und Bergsteigern noch viel tiefer fallen kann. Das wird auch aus dem Spital berichtet. Man wird dann müde, todmüde. Das ist der zweite Hinweis: Wenn man, schön bei sich zu Hause, eine Grippe/einen grippalen Infekt hat, an dem auch C. beteiligt sein kann (nicht allein-ursächlich ;-)), dann fühlt man sich haargenau auf diese Weise müde, und man merkt nicht mal, aufgrund des verminderten Sauerstoff-Bedarfs (weil der Körper alles runterfährt), wenn man das Krankenzimmer lüften müsste. Meistens meldet das dann ein Angehöriger, dass mal dringend frische Luft reingelassen werden müsste.
h)
Es zeigt sich, was ein lieber Freund von mir zu sagen pflegt: "Warum Verschwörung annehmen, wenn zur Erklärung eines Phänomens Dummheit reicht?" Das schliesst selbstverständlich nicht aus, dass von ganz oben bzw. dahinter ein hochkriminelles Ding durchgezogen wird.
i)
Eine MPA (Arztgehilfin) erzählt mir, sie hätten pausenlos Anrufe von Gespritzten, welche unter Nebenwirkungen litten und schwer verunsichert seien.
j)
Eine Patientin wurde von ihrem Hausarzt überredet zur Spritze - sie bestand darauf, nur einen Achtel der Dosis zu kriegen - sie zeigte mir heute einen grösseren roten Knubel am Oberarm. Ich hielt sie davon ab, das Ding zu massieren, in der Hoffnung, es bleibe lokal. (Jeder vernünftige Mensch muss denken, dass via Blutbahn und Lymphbahnen sich das Zeug verteilt und überall im Körper-Innern, in den Organen, wahllos ähnliche Reaktionen - innere "Rötungen" und Schwellungen! - verursachen wird, was nicht gesund sein kann.) Der Hausarzt rief sie am Abend an, besorgt, ob sie mit schlimmeren Reaktionen reagiert habe.
k)
Ein knapp 72-jähriger Patient liess sich vor 4 Wochen die zweite Spritze geben. Ich war einigermassen erschüttert: tonlos, kraftlos sass er da, grau im Gesicht, eingefallen, Stimme brüchig und heiser, berichtend, er möge seit Wochen kaum mehr aufstehen, sei komplett erschöpft. Nun, von meiner Seite her kann ich nichts weiter tun, als zu warnen.
l)
Ein Freund von mir aus Studientagen sprach von "Multiorganversagen", das auftrete: Ja, möglich, kann es bei jeder Virus-Erkrankung, besonders dann, wenn überaktiv und kontraproduktiv behandelt wurde.
m)
Meine liebsten Freunde aus der Fortbildungszeit, beide Ärzte geworden auf dem 3. Bildungsweg, heute schon 70, haben durchwegs die gleiche Ansicht wie ich.
Herzlichen Gruss und mit viel Tapferkeit voraus,
http://www.stricker.tv/strickerblog/2021/6/29/zqd6wcdzw0l38izg20bxqn58h360j4
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...