MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am Kriterium weniger/mehr Staat festgemacht.
Meine Ausgangssituation
Nehmen wir an, dass wir ihn bodigen, den Unterwerfungsvertrag. Dass wir verhältnismässig frei und unabhängig bleiben, dass wir die EU-Titanic umschiffen und der Nato-Krake ein Schnippchen schlagen. Wir hätten die fremden Regenten wieder für eine Weile abgewehrt und unsere Neutralität bewahrt und gestärkt. Und auch der Druck von aussen wäre kleiner – dank der westweiten bürgerlichen Wende.
Die SVP kommt nicht vom Fleck
Sie, Herr Köppel, betonen immer wieder und völlig zurecht: Die Schweiz würde sich ohne ihr einzigartiges politisches System auflösen, sie wäre bedeutungslos.
Was für eine Bedeutung hat aber eine sich vorgeblich am Leistungsprinzip orientierende SVP, wenn sie es nie schafft, den Staat substanziell zurückzudrängen und die Staatsquote drastisch zurückzufahren? Wenn diejenigen, die in ihren Voten zurecht das Leistungsprinzip hochhalten, in ihren Taten die ganze Zeit scheitern und versagen? Oder sollte ich es voranscheitern nennen?
Willentliches Voranscheitern zur Verteidigung der classe politique
1. Politiker und Parlamentarier von der SVP vertreten und fordern das Leistungsprinzip.
2. Eines ihrer wichtigsten Ziele ist der Staatsabbau. (Auch für uns normalen Bürger, für unsere Freiheit, ist der Staatsabbau das vorrangige Ziel.)
3. Sie kommen seit Jahrzenten nicht voran. Im Gegenteil: Es geht in die andere Richtung.
4. Die Linken aller Parteien sind die Sieger, die SVP-Politiker sind die Verlierer.
5. Sie scheitern an ihren eigenen massgeblichen Vorgaben und Prinzipien.
6. Und sie wissen das. Sie scheitern willentlich und wissentlich voran.
7. Was übrig bleibt sind opportunistische Staatspöstchensitzer, die unserem Staatsapparat zu ihrem ganz eigenen Vorteil öffentliche Gelder und Privilegien entziehen.
8. Sie sind also wie die Linken aller Parteien. Nein, sie sind eigentlich schlimmer, weil sie uns hinsichtlich ihrer Ziele und Absichten etwas vorspiegeln und vorgaukeln.
9. Und sie sind schlimmer, weil sie in Wahrheit die Linken brauchen, um gegen sie zu poltern und den durchschnittlichen und eifachen Menschen nach dem Mund zu reden, um so ihre Pöstchen und Privilegien weiterhin abzusichern.
10. Die SVP-Politiker gehören daher selbst der classe politique an. Sie haben es nur irgendwie geschafft, uns glauben zu machen, es wäre anders. Wirklich äusserst clever und gerissen, dass muss man ihnen lassen.
11. Sie wenden das Leistungsprinzip, wie, seien wir ehrlich, jeder Mensch, in Tat und Wahrheit nur für ihre Eigeninteressen an.
Natürlich brauchen wir (k)einen Musk
Weshalb, Herr Köppel, betonen Sie unter solchen Umständen immer wieder, dass wir in der Schweiz keinen Milei und keinen Musk brauchen?
Wir schon! Wir Kleinen hier unten, die freier sein könnten, würde die SVP endlich liefern, denen jedoch stattdessen länger je mehr die Flügel gestutzt werden, wir würden dringend vergleichbare Entwicklungen benötigen, wenn die Eigeninteressen dieser Akteure so weit und dazu führen, dass endlich einmal wirklich etwas getan wird, ganz praktisch und konkret, und das zügig, effizient, durchschlagend und mit gehörig Schmackes im Abgang – jahrzehntelang nachhallend.
Natürlich brauchen wir keinen argentinischen Milei und keinen amerikanischen Musk. Wir brauchen die schweizerische Variante davon. Aber wer, wenn nicht die SVP, sollte das denn sein?
Herr Köppel, ich danke Ihnen vielmals und aus tiefstem Herzen. Bitte machen sie noch lange so weiter. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit.
Freundliche Grüsse
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)