Britischer Star-Moderator schämt sich wegen seiner Impfpropaganda
Stellen Sie sich vor, das würden sie in Deutschland zum Beispiel von Günter Jauch, Jan Böhmermann oder Nikoluas Blome hören. Richtig: Es ist unvorstellbar!
Der britische Journalist und Mainstream-TV-Moderator Piers Morgan, gibt im Gespräch mit Tucker Carlson zu, dass es „völlig falsch“ war, den COVID-Impfstoff zu propagieren. Piers Morgan: "Als die Wissenschaftler sagten, wenn man geimpft ist, kann man das Virus nicht übertragen, habe ich ihnen geglaubt und habe diese Propaganda mitgemacht und den Zuschauern gesagt, dass sie andere töten, wenn sich nicht mitmachen. [...] Das nächste Mal, wenn es um solche Dinge geht, werde ich sehr viel skeptischer sein. Wie es ein Journalist sein sollte. Ich schäme mich sehr, dass ich das nicht von Anfang an war.“
Quelle: telegram, Michael Hauke
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Es ist gewaltig, was derzeit alles enthüllt wird! Die strengen EU-Zensurgesetze wie DSA konnten offenbar nur mit Finanz-Unterstützung der gerade von Elon Musk geschredderten US-Behörde USAID durchgesetzt werden.
Elon Musk: «USAID hat Zensurgesetze in Europa vorangetrieben».
Die EU treibt weiter ihre Zensur von unerwünschten politischen Meinungen weiter. Elon Musk enthüllt nun, dass es zu der bisher mit Staatsstreichen und «Farbrevolutionen» beschäftigten USAID einen Zusammenhang gibt. Sie hat sich für mehr Zensur in der EU eingesetzt, offenbar um ihre Arbeit bei Staatsstreichen zu erleichtern. (...)
TKP schreibt: «Wie berichtet tritt das Zensurgesetz «Digtial Services Act» demnächst in die verpflichtende Phase ein. Noch rechtzeitig vor der Wahl in Deutschland wurde dafür ein Stresstest durchgeführt.»
Der «freiwillige» EU-Kodex gegen Desinformation ist kurz davor, voll und ganz Orwell zu werden. Was einst ein Vorschlag war, wird im Juli dieses Jahres im Rahmen des...