ICH DANKE ANDREAS THIEL UND SEINEM TEAM VON GANZEM HERZEN
«Kalbermatten» – ein Familienname aus dem Oberwallis, dem Saastal – ist ein unglaubliches Unternehmen, ein Zeugnis bewundernswerten Unternehmertums. Man kann sich seine Bedeutung vielleicht gar nicht richtig bewusst machen, schon gar nicht in unserem etatistischen, kultursubventionierten Moloch, den wir unsere Gesellschaft nennen.
Produktionskosten von sechs Millionen Schweizerfranken (für den ersten Teil!) und jetzt bauen sie das grösste private Filmstudio der Schweiz. Alles freiwillig finanziert. Das ist einzigartig – ein Jahrhundertprojekt. Historisch!
Wären die Verhältnisse in unserer Welt (oder wenigstens hier bei uns in der Schweiz) einigermassen im Lot, wäre das Kinofilmprojekt «Kalbermatten» das (!) Thema auf allen Titelseiten. Tatsache ist, dass die Merdien nicht annähernd angemessen über diese Sensation berichten. In vernünftigeren Zeiten als den unseren wäre die Aufmerksamkeit für und die Debatte um dieses grossartige, beispiellose Unternehmen eine ganz andere.
Und gerade weil dem nicht so ist, weil vieles schief hängt, ist es auch für uns schwieriger, die wahren historischen Dimensionen zu erfassen und wertzuschätzen (und weil uns heute sowieso fast nichts mehr erstaunt, überrascht und von Herzen begeistert).
Deshalb: Tun wenigstens wir, was nötig ist, um zumindest im Ansatz zu begreifen und wertzuschätzen, was da gerade passiert, wie wichtig und was «Kalbermatten» für eine ungeheure Mammutleistung ist.
So ein wichtiges, bis tief in jede Faser seiner Herstellung richtiges Filmprojekt (!), gestemmt aus der Freiwilligkeit aller Beteiligten – ein Beweis für die menschliche Schöpfungskraft aus sich selbst, fernab des etatistischen Molochs – ist eine Gefahr für etablierte Akteure. Es ist ihr Feind, weil es ihre peinliche Abhängigkeit und ihre Nichtigkeit und die im Kern bösartige Falschheit ihrer Methoden aufzeigt.
Das Schaffen der Kalbermatten-Crew zeigt, dass es anders geht und macht damit den Raub an den Bürgern sichtbar, den alle anderen Filmemacher wie selbstverständlich tagtäglich betreiben. Und wo in drei Teufels Namen könnten wir heute sein in der Schweiz, hätten wir diesen Weg seit Jahrzehnten gegen alle Versuchungen verteidigt, kultiviert und optimiert?
Deshalb unterstützen sie die Mangelaufmerksamkeit für dieses wunderbare Unternehmen und sind glücklich, wenn den Menschen nicht bewusst wird, was «Kalbermatten» in Wirklichkeit für eine Sensation und für ein Kraftakt ist. Und ja, sie selbst wissen es und das macht ihre Ignoranz und Verschleierung noch bösartiger.
Danke @danielstricker, dass du darüber berichtest und damit wichtige Unterstützungsarbeit leistest.
Filmvorführungen wann & wo:
https://www.cineman.ch/movie/2024/Kalbermatten/
Der Oberwalliser Name Kalbermatten:
https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/023579/2014-11-26/
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
"Thierry Breton, Sie (als ehem. EU-Kommissar) sind ein armseliger Schwätzer. Wo war denn Ihre Empörung, als der links-woke Oligarch George Soros 2019 öffentlich die deutschen Grünen lobte? Warum war denn das für Sie keine „äußere Einmischung“? Warum durfte Soros tun, was Elon Musk jetzt nicht darf?
Ihr Problem ist nicht, daß zwei reichweitenstarke Milliardäre etwas sagen, sondern WAS genau welcher von beiden sagt. Breton, Sie sind ein Heuchler, der auf seinen Doppelstandards reitet und nicht mal merkt, was für einen Quark er redet.
Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße. Und sie ist auch keine private Mautstraße, die von polit-medialen Kettenhunden mit Schlagbäumen & Wegsperren kontrolliert wird!
Folgen Sie mir auf Telegram: @christineanderson
UND sehr gerne auch auf [... X ...] (https://x.com/AndersonAfDMdEP)
Aktuell ist X die Plattform mit der größten Meinungsfreiheit, plus Neuigkeiten in Lichtgeschwindigkeit. Kommen Sie vorbei. Es lohnt sich ...