Die erwähnten Hervorhebungen sind hier nicht möglich. Ich habe deshalb die Email in der Form von drei Screenshots angehängt.
Michael Bubendorf macht eine unglaublich gute Arbeit!
Der Bundesrat hat seinen sicherheitspolitischen Bericht 2021 vorgestellt. Ich habe den Bericht quergelesen und musste feststellen, dass dieser für unsere Bewegung von höchster Brisanz ist. Unten sende ich Euch meine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Originalzitate des Berichts sind farblich hervorgehoben und zur besseren Lesbarkeit teilweise gekürzt.
Den vollständigen Bericht (42 Seiten) findet ihr hier: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/66386.pdf
1. Informationshoheit
Der Bundesrat will die Hoheit über die Informationen die verbreitet werden. Er will «Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation identifizieren» und «bei Bedarf Schutzmassnahmen ergreifen». Er argumentiert; «mit dem bewussten Einsatz von falschen Informationen richten sich Beeinflussungsaktivitäten vor allem gegen offene und demokratische Gesellschaften, die auf einer gemeinsamen Faktenbasis beruhen.» Das Ministerium für Wahrheit rückt näher.
2. Umgang mit politischem Dissens
Im Kapitel «Gewalttätiger Extremismus» wird vorgespurt. Man muss gar nicht so sehr zwischen den Zeilen lesen um festzustellen wer neu als «Extremist» gilt, wenn es heisst «Andere Bewegungen könnten in den nächsten Jahren ebenfalls dazu übergehen, ihre politischen Ideen mit dem Einsatz von Gewalt zu verfolgen. Anhänger von extremen Ansichten und Ideologien könnten sich radikalisieren, falls sie ihre Anliegen im Rahmen der ordentlichen politischen Prozesse als nicht berücksichtigt erachten. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie könnten solche Tendenzen noch verstärken.» Im weiteren führt der Bundesrat für die «Schaffung zusätzlicher präventiver Mittel für den Umgang mit Gefährdern» explizit das PMT Gesetz auf.
3. Künftige Krisen
Es erscheint plausibel, dass die Coronakrise auch Resultat von Planspielen ist (vgl. Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele). Solche Planspiele möchte der Bundesrat künftig zusätzlich fördern, so schreibt die Regierung: «Mitglieder von Krisenstäben sollen in Übungen geschult und weitergebildet werden, um in Krisen nach denselben zielführenden Prozessen und Methoden arbeiten zu können.» Mögliche Krisen ortet der Bundesrat bei Pandemien, Terrorismus, Strommangellagen, Klimawandel (!) und Umweltkatastrophen.
4. Internationales Umfeld
Den aufmerksamen Leser dürfte die latente Russlandfeindlichkeit des Berichts genauso auffallen wie die ausgesprochene NATO-freundlichkeit. Im weiteren irritiert der Wunsch zur «Kandidatur als nichtständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrates», die für ein neutrales Land äusserst problembehaftet ist.
Soweit meine Einschätzungen. Es sieht leider danach aus, als ob wir wie erwartet weiterhin grossen Herausforderungen entgegen sehen.
Liebe Grüsse
Michael Bubendorf
Vorstandsmitglied
Freunde der Verfassung
3000 Bern
www.verfassungsfreunde.ch
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?