Prisca war der Text - verständlicherweise - zu politisch.
Hier das tolle Buch: https://edition.zeitpunkt.ch/buch/unser-jahr-unter-corona/
Hier mein nicht erschienener Text:
„Wohl für alle war 2020 ein einschneidendes Jahr. Ich habe in dieser Zeit das Vertrauen, von mehr oder weniger aufgeklärten Menschen umgeben zu sein, komplett verloren.
Viele Menschen „glauben Wissenschaftler“ und sehen nicht, dass dies mit wissenschaftlichem Denken nichts zu tun hat. Es ist einfach ein anderer Glaube als vor ein paar hundert Jahren.
Die Statistiken lügen nicht. Nicht mal die amtlichen, ganz offiziellen Zahlen. Zumindest nicht in einem Umfang, der es einem verunmöglichen würde, die ganze Zombie Apokalypse als Pfnüsel zu entlarven.
Doch das Dauerfeuer der Massenmerdien haben die Schweiz in ein Psychopazien verwandelt. Die Spaltung geht durch die gesamte Gesellschaft. Durch Freundeskreise, Familien, Partnerschaften.
Das alles hat der Bundesrat innert kürzester Zeit erreicht. Und dies, ohne je zu belegen, dass die Unterdrückung (euphemistisch „Massnahmen“ genannt) notwendig, zielführend und verhältnismässig sind. Menschen- und Verfassungsrechte wurden ohne Not abgeschafft - und dadurch erst ist wahre Not entstanden.
Mein Grundvertrauen, dass es „die Politik“ im grossen Ganzen nicht schlecht macht, wurde komplett zerstört. Heute bin ich nicht mehr liberal-sozial. Heute bin ich libertär. Je weniger Staat desto besser. Ganz unabhängig vom Thema. Der Bundesrat gehört ins Gefängnis und die Bedürfnisse des Individuums zurück in den Mittelpunkt. Denn wie hat meine Grossmutter gern gesagt: „Wenn jeder für sich selber schaut, ist allen geholfen.“ Das tönt trauriger oder egoistischer als es eigentlich ist.
Der linke und rechte Kollektivismus hat im 20. Jahrhundert in Form von Kommunismus und Nationalsozialismus so viel Elend über die Menschheit gebracht, dass ich nicht nachvollziehen kann, wieso die Identitätspolitik von manchen Kreisen wieder als etwas Positives betrachtet wird.
Appelle von „Solidarität“ und „Eigenverantwortung“ gehörten mit zum Widerlichsten, was die Propaganda im Jahr 2020 über uns ausgeschüttet hat. Sie haben unsere Individualrechte abgeschafft und versucht uns einzubläuen, dass ureigenste menschliche Bedürfnisse nach sozialer Nähe, Karriere und Spass etwas Obszönes sei.Uns wurde asoziales, faules und antimenschliches Handeln als Tugend verkauft und in einem Mass aufgezwungen wie dies sogar die meisten totalitären Staaten in der Geschichte nicht getan haben. Solidarität und Eigenverantwortung sind aber keine Pflicht sondern Kür. Sie sind per Definition Dinge, die man freiwillig wahrnimmt. Wenn man uns zur Solidarität zwingt, ist das ein Widerspruch in sich.
Diese konstanten Verdrehungen und Lügen sind auch bei mir nicht spurlos vorbeigegangen. Meine Verachtung der Merdien, Politik und Universitäten ist ins Grenzenlose gewachsen. Gleichzeitig habe ich aber Anwälte, Ärzte, Psychiater, Statistiker, Lehrer, Handwerker und Beizer kennengelernt, zu denen ich hochschauen kann. Und ich habe gelernt: Selber denken hat sehr wenig mit dem zu tun, was man gemeinhin als „gebildet“ bezeichnet. Die Anreize werden bei der Bildung komplett falsch gesetzt: akademische Karriere macht nicht der, der wirklich selber denkt sondern der, der die Vorgaben der Lehrer und Professoren am besten erfüllt. Gedankenlesen und Arschkriechen als Kernkompetenzen in unserer Gesellschaft. Vermutlich ist das nichts wirklich Neues. Aber das Ausmass an Arroganz und Ignoranz war für mich mehr als nur überraschend. Ich bin grenzenlos enttäuscht. Aber Enttäuschung sei ja das Ende einer Täuschung. Und das ist etwas Gutes. Insofern hat mich dieser Wahnsinn nicht nur ermattet sondern auch gestärkt. Und ich bin jetzt absolut gewillt, kompromisslos in Eigenverantwortung zu leben. Dass ich mich gleichzeitig mit den Menschen, die weniger Glück hatten, solidarisch zeige, ist eine Selbstverständlichkeit. Dazu brauche ich keine Belehrungen von abgeschmackten Politikern und Merdienschaffenden, die statt vors Mikrofon allesamt nicht nur wegen Schreckung der Bevölkerung (Stgb Art. 258) ins Gefängnis gehören.
Für alle anderen: Freiheit!“
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...