Zu den vielen Impfschäden (wenn man denn Impfung sagen will):
Es waren natürlich viel mehr als der behauptete 1 Impfschaden auf 2000 Injektionen - wobei auch das bereits inakzeptabel hoch wäre für einen Anti-Pfnüsel-Piks - erst recht für einen, der einem amtlich aufgenötigt wurde.
Nur ist es halt beinahe unmöglich, nachzuweisen, was im einzelnen Fall der Grund war, zumal dem BAG für einen Beweis ein zeitlicher Zusammenhang nicht genügt. Du kannst dich spritzen und eine Minute später tot umfallen und trotzdem ist das streng genommen kein „Beweis“ - Stichwort „Korrelation/Kausalität“. Und darauf pocht das niederträchtige BAG.
Dasselbe BAG, dass während Corona jeden Autounfall automatisch als Covid gezählt hat, wenn das Opfer 28 Tage vorher positiv getestet wurde.
Würde man alle Verletzungen als Impfschäden gelten lassen, die in den folgenden 28 Tagen aufgetreten sind, hätten wir die einzige Pandemie bewiesen, die wir alle erlebt haben - und zwar die mRNA-Pandemie.
Allerdings ist das noch nicht alles: Turbokrebs, die Folgen von Myokarditis, Herz- und Hirninfarkte, Gürtelrosen, allergische Ausschläge, brutalste Kopfschmerzen etc. sind Schäden, die dank der injizierten „Impf-Fabrik“ auch noch viel später als nur 28 Tage danach auftreten können.
Doch der eigentliche Skandal sind nicht mal die Impfschäden und die Impftoten, sondern die NÖTIGUNG, sich diese Giftgülle reinspritzen zu müssen, weil man sonst Job oder Lebenszeit verlor und als „rechtsideologischer Verschwörungserzähler“ diffamiert wurde.
Wäre es freiwillig passiert und wären die Leute vorher anständig aufgeklärt worden und hätten sie die Risiken gekannt, wären zumindest alle mündigen Erwachsenen selber schuld an den erlittenen Schäden gewesen.
So wie Raucher, Töfffahrer oder Psychopharmaka-Konsumenten.
Dann wäre diese Giftgülle aus meiner Sicht kein Skandal gewesen, sondern einfach nur die übliche Pharmascheisse, an die wir uns längst gewöhnt haben.
So war es aber eben nicht.
Unser Land verwandelte sich - politisch und medial aufgepeitscht - fast über Nacht in einen Hort von Hygienenazi-Gesindel.
Vielleicht bist du grosszügiger, aber ich werde nicht vergeben und ich werde nicht vergessen.
Auch wenn es die gekauften Mafiamedien nicht tun: Die GESCHICHTE wird über das Lumpenpack ein Urteil fällen und die Täter werden im gleichen Atemzug genannt werden, wie die anderen kollektivistisch-tyrannischen Täter. Mit den Nazis und den anderen Kommunisten.
Während Corona gab es zwei Arten von Menschen:
Jene, die diffamiert, denunziert, geplündert und entrechtet haben und jene, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollten.
Jeder von uns weiss daher, ob er im Herzen ein Nazi, ein Widerständler oder ein Mitläufer ist.
Diese Unterscheidung ist bis heute einfach geblieben:
Wer Aufarbeitung will, ist ein Widerständler und wer das nicht will, ist im Herzen ein Mitläufer oder ein Nazi.
So werden wir Widerständler im Nachhinein belohnt mit dem schönen Gefühl, stolz auf uns sein zu können.
Alle anderen können noch so sehr versuchen, zu verdrängen und zu vergessen: In ihnen rumort es für den Rest ihres Lebens, weil sie ganz tief drin wissen, was und wer sie sind: Auf der anderen Seite von Oskar Schindler.
Auch wenn viele Menschen glauben, sie könnten folgenfrei andere und sich selbst belügen: Die menschliche Psyche sorgt stets für Gerechtigkeit. Jede Lüge hat ihren Preis. So wird sichergestellt, dass im Kern niemand glücklicher ist als er es verdient.
So ist der Mensch, so ist die Natur:
Poetische Gerechtigkeit!
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...