Im US-Bundesstaat Kansas hat die Staatsanwaltschaft eine Klage gegen die Firma Pfizer wegen ihres Covid19-"Impfstoffes" eingereicht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Unternehmen vor, die Öffentlichkeit über seinen "Impfstoff" gegen COVID-19 in die Irre geführt zu haben, indem es Risiken verschwiegen und gleichzeitig falsche Behauptungen über dessen Wirksamkeit aufgestellt hat. Dabei werden folgende Punkte beanstandet:
1. Die Firma behauptete, dass ihre "Impfstoffe" (auch) für Schwangere sicher sind.
2. Firmenchef und CEO, Albert Bourla, erklärte, dass ihm keine Fälle von Myokarditis oder Perikarditis als Folge des "Impfstoffes" bekannt seien - dies zu einem Zeitpunkt als bereits verschiedene Regierungen und die US-Armee wussten, dass diese zu den häufigsten "Nebenwirkungen" der Gentechinjektionen gehören.
3. Die Firma behauptete, dass ihr Produkt einen Krankheitsschutz für verschiedene Varianten des Coronavirus bewirke.
4. Ferner wurden die Bürger aufgefordert, sich "impfen" zu lassen um gefährdete Personen zu schützen, da die Produkte von Pfizer auch die Übertragung (Transmission) des Virus verhindern würden.
5. Die Firma habe auf sozialen Plattformen Zensur ausgeübt, um kritische Äusserungen zu ihrem Produkt zu unterdrücken.
Hier ein Auszug aus der Pressekonferenz von Generalstaatsanwaltschaft Kris Kobach (mit deutscher Übersetzung):
Pfizer sagte, die Klage sei „unbegründet“ und meinte, man sei bereit, zu gegebener Zeit auf die Vorwürfe zu reagieren.
Bereits im vergangenen November hatte der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton Pfizer verklagt. Er beschuldigte damals den Arzneimittelhersteller, die Wirksamkeit seines weit verbreiteten Impfstoffs gegen COVID-19 falsch dargestellt zu haben. In einer Klage, die bei einem Gericht in Lubbock County eingereicht wurde, bezeichnete Paxton die Behauptung von Pfizer, der Impfstoff sei zu 95 % wirksam, als irreführend, da er eine "relative Risikoreduzierung" für Menschen biete, die ihn einnehmen (in der entsprechenden Zulassungsstudie von Pfizer 2020 mussten rund 20'000 gesunde Menschen gespritzt werden um die Zahl der Erkrankungen von 169 auf 9 zu reduzieren, dabei wurde der Tod von 38 Probanden verschwiegen). Paxton sagte, dass diese Behauptung auf nur zwei Monaten (!) klinischer Studiendaten basierte und dass sich die Pandemie sogar noch verschlimmerte, nachdem die Menschen mit der Einnahme des Impfstoffs von Pfizer begonnen hatten.
Damit bestätigt sich einmal mehr, was bereits seit einer Studie der Uni Tel Aviv vom Frühjahr 2021 bekannt geworden ist: die auf der mRNA-Technologie basierenden "Impfstoffe" haben eine sehr geringe und zeitlich kurze Effektivität hinsichtlich eines erwarteten Krankheitsschutzes, die Übertragung des Virus wird nicht unterbunden und es bestehen erhebliche Risiken von unerwarteten Todesfällen und verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen, Nerven- und Muskelschäden, Autoimmunerkrankungen, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit etc. Der Chefinfektiologe der Uni Tel Aviv, Prof. Dr. Ehud Qimron, hatte bereits 2021 in einem offenen Brief an die Regierung das völlige Scheitern ("failed miserably" ) der Coronapolitik in Israel beklagt, dies zu einem Zeitpunkt, als die "Impfkampagnen" in anderen Ländern gerade erst auf ihrem Höhepunkt waren.
Wie im Falle der von Pharmakonzernen verursachten Opioidkrise in den USA mit bereits rund einer halben Million Todesfällen, dürften nach den ersten Bundesstaaten bald auch Kommunen (Städte und Gemeinden) sowie geschädigte Einzelpersonen mit Sammelklagen gegen die Hersteller folgen.
In der Schweiz wurde bereits am 14. Juli 2022 eine Strafanzeige gegen die Zulassungsbehörde "Swissmedic" wegen illegaler "befristeter" Zulassung der genbasierten Impfstoffe sowie Täuschung der Öffentlichkeit eingereicht. Hier noch einmal eine Zusammenfassung durch den ehemaligen leitenden Staatsanwalt des Kantons Zürich, Jürg Vollenweider:
https://netzwerkkrista.de/2022/12/08/schweizer-strafanzeige-gegen-swissmedic-und-impfende-aerzte/
Für viele an den experimentellen "Impfstoffen" verstorbenen oder geschädigten Personen in weltweit unbekannter Anzahl kommen die laufenden Klagen und sich anbahnenden Prozesse zu spät, für eine Aufarbeitung des wohl grössten Medizinverbrechens aller Zeiten sind diese jedoch unabdingbar.
Es handelt sich um einen Preis der Amerikanischen Rüstungsindustrie, und man kann nicht bestreiten dass der Krieg diesen Industriezweig angekurbelt hat.
Selenski ist wieder einmal in den USA und wird seinen neusten Siegesplan an Biden vorlegen. Die Strategie ist einfach: mehr Geld, mehr Waffen, Erlaubnis Raketen auf russischem Gebiet ab zu schiessen und sofortige Aufnahme in die NATO.
Ob Biden diesen Forderungen entspricht ist jetzt die grosse Frage. Für Russland bedeutet die Erlaubnis NATO-Raketen auf Russland zu richten eine direkte Kriegsbeteiligung der NATO und wird sicher eine Reaktion bewirken. Wie diese eventuell aussehen könnte, werden wir hoffentlich nicht sehen.
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Zeit für Dankbarkeit
Danke...
..... an Dani, dass er ist wie er ist und sich von den negativen Vibes nicht zu sehr triggern lässt....
..... an alle, die ans Strickerfest gekommen sind und sich gefreut haben, einfach dabei sein zu können
..... an Remko, für die gute Zusammenarbeit und dass wir seine tolle Location nutzen durften und so gut bewirtet wurden
..... an alle Freiheitsparteimitglieder, die uns ermöglich haben, einen grossartigen Freiheitspreis verleihen zu können und die uns treu bleiben, auch wenn vielleicht nicht alle Erwartungen erfüllt werden können
..... für die guten Gespräche
..... für die guten Begegungen
..... für die Liebe und für die strahlenden Gesichter
Ich mag generell keine Vergleiche... dieses Strickerfest ist mit dem letzten nicht zu vergleichen weil:
· andere Ausgangslage
· anderer Zeitpunkt
· andere Location
· anderes Wetter
· anderes Programm
· andere Menschen
· andere Ideen
Es darf sein, dass man sich einfach mal freuen kann.
Leider sehe ich, dass es viele Menschen gibt, die anscheinend - egal wo - einfach das Negative suchen.
Die nichterfüllte Erwartungen ins Zentrum stellen.
Die nicht erkennen, welchen Aufwand es braucht, damit ein solches Fest zustande kommen kann.
Welchen Aufwand es braucht, damit am Schluss Menschen, die während der letzten Jahre Grossartiges geleistet haben, Durchhaltevermögen, Standhaftigkeit und vieles mehr gezeigt haben, einen genialen Preis in einer grossartigen Verleihung erhalten dürfen. Natürlich hätten den Preis alle verdient!
Und in diesem Sinne gebe ich allen, die in den letzten Jahren diesem Irrsinn standgehalten haben und sich nicht verbittern haben lassen, den Freiheitspreis in Form von einem 💘
Die "Bewegung" ist nur ein Konstrukt.... zu viele waren nur "zufällig" auf der "richtigen" Seite und deshalb kann sich die Bewegung auf Dauer nicht halten... Es braucht neue Wege.
Wer sucht der findet - überall findet man Negatives - überall findet man Positives - es liegt einzig und allein an deinem persönlichen Fokus, was du mitnehmen möchtest.
Würde ich immer überall nur das Negative sehen (und davon hat es mehr als genug) würde ich mit Sicherheit heute nicht mehr leben.
Entscheidend ist immer wie du etwas aufnimmst und was du daraus machst.
Deshalb - DANKE an alle, die das Strickerfest inkl. Verleihung der Freiheitspreise positiv erleben konnten und dankbar für die kostbaren Augenblicke sind 🙏💘