Liebe Locals-Menschen und Unterstützer!
Mir ist bewusst, dass ich jedem von Euch noch ein persönliches Dankeschön schulde. Mindestens!
Es ist einfach so, dass ich seit ewig kaum eine ruhige Minute habe. Und wenn ich sie habe, kümmereich mich um meine Entspannung (Sport, Spaziergänge...) oder widme mich meiner Familie und meinen Freunden, die ich alle seit einem Jahr extrem stark vernachlässigt habe. Seit fast einem Jahr bin ich ausnahmslos jeden Tag auf Sendung. Manchmal mehrmals am Tag. Etwa 700 Videos habe ich in den letzten 12 Monaten produziert. Das ist ein Kraftakt, der seinen Tribut fordert...
Ich habe Euch aber nicht vergessen! Und dank der elektronischen Erfassung sind die meisten Daten ja bei mir vorrätig.
Es wird dir Zeit kommen, dass jeder von Euch von mir mindestens eine Dankeskarte oder eine Email erhält. Es ist einfach so, dass im Moment so viele Dinge passieren, dass ich mich entschieden habe, die aktive Arbeit im Widerstand zu priorisieren obwohl ich weiss, dass es ziemlich unanständig von mir ist und womöglich als arrogant gewertet wird. Es ist übrigens auch wirtschaftlich doof von mir. Jeder tüchtige Geschäftsmann würde seine Spender umgarnen und versuchen, die Einnahmen zu optimieren. Persönliche Dankschreiben wären drum zynisch gesprochen auch Teil effektiven Marketings. Allerdings ist im momentan einfach alles so schlimm, dass ich der täglichen Arbeit die Priorität einräume. Mit dem Risiko, als unfreundlich dazustehen.
Ich wertschätze jede Form von Unterstützung. Sei das materiell oder ideell. Die lieben, herzlichen, persönlichen Nachrichten bedeuten mir sehr viel. Ich lese ganz viele. Manche verpasse ich aber bestimmt, weil sie im Meer von den etwa 500 Linjtipps pro Jahr untergehen. Das tut mir sehr leid. (Bitte keine „Linktipps: Für mich ist das nur Spam!) Allerdings beantworte ich auch nicht alle lieben Nachrichten, die ich erhalte. Denn jede Antwort ist der Beginn eines zusätzlichen Dialogs. Und das übersteigt einfach meine Möglichkeiten.
Gleichzeitig will ich nicht, dass ein Assistent pseudo-persönlich in meinem Namen antwortet. Lieber verschiebe ich das alles. Immer mit dem Hintergedanken, dass wenn der Wahnsinn sich dem Ende nähert, ich ein grosses Fest für alle lieben fuckers (locals und extern) veranstalten werde.
Welt geistig wäre das!
Bis es so weit ist: Nüt für unguet - und bitte bleibt mir gewogen!
🙏🙏🙏
Liebe Grüsse
Dani
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...