Dank Eurer Treue konnte und kann ich mir den Luxus leisten, auf Hochdeutsch zu streamen, die Themenfelder zu erweitern und vermehrt auf Videocall-Interviews zu setzen. Die Aufrufzahlen sprechen für sich - nicht nur auf dem Zensurkanal YouTube, aber dort ist es besonders augenfällig. Ich werde wohl heute morgen noch die 25000 Abonnenten knacken und mich so dem Abonnentenrekord während Corona von 25300 weiter annähern.
Ich habe mich ja konsequenter als die meisten Systemkritiker von YouTube gelöst und habe auf Rumble gesetzt. Dort wachsen meine Zahlen auch, aber langsamer. YouTube ist leider immer noch besonders relevant wenn man nicht nur innerhalb seiner Bubble unterwegs sein will. X lässt die Bubbles platzen, aber leider ist dort meine Reichweite noch nicht so hoch - obwohl ich auch dort wachse.
Die letzten bald zwei Jahre waren schwierig. Nach Corona haben sich bei fast allen unabhängigen Kanälen viele Leute verabschiedet. Besonders eindrücklich und traurig: Die schwindenden Abonnenten-Zahlen bei fast allen Telegram-Kanälen der Bewegung. Der unmittelbare Leidensdruck durch die Unterdrückung ist weggefallen und nicht alle verstehen, dass die jetzigen Probleme (Inflation, Zensur, etc) nicht viel weniger schlimm und dringlich sind als Corona.
Aus diesem Grund habe ich mich nach langem Zögern und schweren Herzens zu den Änderungen durchgerungen. Es war nicht ohne Risiko. Durchhaltewillen war gefragt. Entsprechend schön ist es, mit einem derart krassen Wachstum belohnt zu werden.
Natürlich sind Klicks nicht die einzige Variable, die zählt. Aber Zahlen lügen halt nicht, und Reichweite ist nunmal eine sehr wichtige Währung - ganz besonders bei den unabhängigen Medien, die ohne Subventionen und Werbeträger auskommen müssen.
Nebst dem konkreten Nutzen höherer Klickzahlen (mehr Relevanz, attraktivere Interview-Partner und eines Tages wohl auch mehr Supporter) ist diese Entwicklung für einen Kleinstuntetnehmer wie mich besonders motivierend, auch weil ich plötzlich nicht mehr Journalist in einem konstant rückläufigen Medium bin, sondern zuschauen kann, wie das Interesse an meiner Arbeit wächst - und zwar in einem Umfang, wie ich das nicht für möglich hielt.
Nächstes Ziel: Weitere spannende Interviews und ein all-time high von 25‘400 Abonnenten - vorausgesetzt, YouTube löscht meinen Kanal nicht. Das wäre dann schon ein Rückschlag, aber keiner, der mich aufhalten würde, einfach das zu machen, was ich seit 3.5 Jahren tue: Zusammen mit Euch der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Auf eine Hoffnung nicht so spannendes, dafür aber umso lustigeres Jahr 2024!
Vielen Dank für die moralische und finanzielle Unterstützung und für den ganzen Spass, den wir trotz allem gemeinsam erleben können.
🙏🙏💪🤗
Dani
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...