Sehr geehrter Herr Strickler (sic)
Vielen Dank für Ihr Mail. Ich habe mir den Beitrag über die gestrige Schliessung des Cafes Räterschen angesehen. Gerne nehme ich dazu Stellung.
TeleZüri hat einen Ausschnitt aus ihrem Stream vom Vortag zur aktuellen Berichterstattung über die polizeiliche Schliessung verwendet. Sie haben diesen Livestream auf Youtube veröffentlicht. Die Quellenangabe war unvollständig, weil wir Strickler-TV nicht namentlich erwähnt haben. Dafür entschuldige ich mich. Im übrigen halte ich die Art der Berichterstattung über die Schliessung als neutral und fair.
Für die Verwendung des Bildmaterials verweise ich auf das Zitatrecht und die Schrankenbestimmungen Art. 25 und 28.
Sie sehen die Verwendung von Zitaten in Text, Bild, Ton und Film unter bestimmten Bedingungen vor. Insbesondere zur Erläuterung und Veranschaulichung (Art 25) und zur «Berichterstattung über aktuelle Ereignisse» (Art. 28).
Ungeachtet dessen schlage ich Ihnen eine unbürokratische Erledigung vor: Gerne sind wir bereit für die Verwendung des erwähnten Ausschnitts den branchenüblichen Preis von 200 Franken zu bezahlen.
Ich bitte Sie, diesen Vorschlag zu prüfen und erwarte gerne Ihren Bescheid.
Freundliche Grüsse
Claude Winet
Guten Tag Herr Winet
Vielen Dank für Ihre prompte Rückmeldung.
Ihre Nachricht ist sehr freundlich, wofür ich mich bedanke.
Mein Material ist der Kern des Berichts. Von „Zitat“ kann keine Rede sein. Ohne das Material hätten sie gerade mal einen Polizisten gehabt, der sich an Gemeinplätzen abarbeitet.
Da Sie das Lachen und Klatschen der Gäste von meiner Kommentierung getrennt haben, lassen Sie mich wie einen primitiven Bully aussehen, weil sich meine Motivation nicht erschliessen lässt. Es gibt weitere Beanstandungen, die ich im Moment nicht vortragen möchte.
Ich schlage Ihnen drei Möglichkeiten vor:
1. Ein ungeschnittenes Live-Interview von mindestens 5 Minuten Länge. Das müsste in Ihrem Interesse sein. Denn so kämen Sie an exklusives Material, das ihre Zuschauer interessieren wird. Journalistisch mache ich Ihnen selbstredend keine Vorgaben. Fragen Sie so hart und kritisch wie Sie selber es für richtig halten.
2. Sie oder ein anderer Journalist von Tele Züri kommt zu mir in die Sendung zu einem etwas längeren Gespräch. Damit endlich einmal ein echter Dialog zwischen den beiden Lagern (so muss man das inzwischen leider nennen) zustande kommt. Ich sichere Ihnen meine Gastfreundschaft zu, was beinhaltet, dass das Gespräch unter demselben Motto wie bei all meinen Gästen steht: „Ehrliche Konversation unter fremden Freunden“. Denn Sie hätten dafür viel Respekt verdient.
3. Schriftliche Zusage bis heute Abend, dass Sie mir CHF2000.- auf folgendes Konto überweisen:
1020.4305.0608
IBAN CH76 0078 4102 0430 5060 8
Einzahlung für: Thurgauer Kantonalbank, 8570 Weinfelden
Zugunsten von: Daniel Stricker
Ich bevorzuge die ersten beiden beiden Varianten. Denn mir geht es nicht ums Geld sondern um Respekt und eine freie Schweiz, wo beide Seiten mit ihren besten Argumenten zu Wort kommen können.
Falls Sie keiner Variante zustimmen können, fordere ich Sie erneut auf, die Sendung bis 11 Uhr aus dem Archiv zu löschen. Rechtliche Schritte bleiben weiterhin vorbehalten.
Freundliche Grüsse
Daniel Stricker
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?