Interessanter Situationsbericht von einer Zuschauerin, die dort wohnt:
Am Anfang haben sie alles zu gemacht, es gab kaum Essen zu kaufen. Aber die Leute haben die Ausgangssperre gebrochen und die Polizisten hatten offenbar ein Einsehen, dass man nicht gern hungers sterben möchte. Die Bars ("Maquis", die sind draußen im Freien) waren offen und dann der Rest auch.
Es gibt in Burkina, glaube ich, theoretisch noch Maskenpflicht. Die wird in Banken und öffentlichen Gebäuden respektiert. In Bobo Dioulasso hat ein Supermarkt Maskenpflicht, die anderen nicht.
Im Allgemeinen werden Masken gegen Staub auf dem Motorrad getragen, war aber jetzt selten. Es war nicht sehr staubig, deshalb wohl, kann aber auch Protest sein.
Aber im Fernseher haben die Politiker Masken auf und bei offiziellen Angelegenheiten, die gefilmt werden, auch meistens.
Es wurde ein Krankenhaus gebaut für diese Krankheit, aber es ist offensichtlich leer (ein Beknnter arbeitet in einer Garage daneben)
In Banfora sollen Polizisten am Anfang gewesen sein, um die Pflicht zu überwachen. Die haben sich schlecht benommen (sie haben einen alten Mann geschlagen) und sind, angeblich durch Zauberkunst (wir sind in Afrika) umgekommen. Damit ist dort die ganze Geschichte offenbar auch gleich mit gestorben. In Gaoua soll ähnliches passiert sein. Aber für diese Geschichten habe ich nur eine Quelle und bin der Sache nicht nach gegangen.
Die Grenzen sind zu, aber die Leute finden Möglichkeiten und Systeme trotzdem über die Grenze zu kommen (mit Motorrad durch den Busch, es soll sogar in einem Fall organsiert worden sein von einem Polizisten (!!))
Die Menschen haben schnell begriffen, dass gemogelt wurde und dadurch hat alles seine Glaubwürdigkeit verloren. Ich habe auch Informationen aus dem großen Krankenhaus von Bobo Dioulasso. Ein Arzt hätte gesagt, dass es keinen einzigen C Kranken gegeben hätte.
Allerdings muss ich zum Abschluss sagen, dass ich dort eine Woche etwas an Husten und Schnupfen gelitten habe und andere Europäer auch, und das ich jetzt über Antikörper verfüge...
Die Europäer sagten, es gäbe Kranke, aber die behandelt worden sind und dann keine weiteren Probleme hatten
Soweit mein Bericht aus dem Süden von Burkina Faso
PS: Eins muss ich noch hinzu fügen. Die Ausreise aus dem Land ist mit streng kontrollierten, und für Afrika sehr teuren Tests, verbunden
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...