Wer meint, er müsse „das Klima retten“, sollte mal einen Monat nackt in den Wald. Wenn der Monat um ist (und noch lebt, weil er nicht im Winter dort war), kann sich fragen, was ihm wichtiger ist: Ideologie oder Wohlstand.
Wer jetzt sagt, Leben im Wald sei fern der Lebenswirklichkeit: Milliarden von Menschen leben unter primitivsten Umständen.
Gerade jene, denen wir mit unserem Klimafimmel angeblich das Leben retten wollen, interessieren sich nicht für die Wetterprognosen für das Jahr 2073 (SPOILER: „Wie 1973 oder 2023; angeblich 1-2 Grad wärmer“), sondern wollen ein Dach über dem Kopf, Essen auf dem Tisch (oder auf dem Boden) und medizinische Versorgung für sich und ihre Angehörigen.
Statt weitere Billionen in Richtung Milliardäre umzuschichten, würden wir besser die unmittelbare Not mildern. Die Not der Ärmsten, die Not der Einsamen, die Not der Alten, die Not der sogenannten Nutztiere: Das wird alles weitestgehend ignoriert für erfundene Probleme wie den Pfnüsel, das Wetter, das Recht für genderfluide Translesbelei (die ja bereits jetzt jeder*in hat), einen ukrainischen Diktator.
Stattdessen denken wir uns Lösungen aus für Probleme, die es nur gibt, weil wir sie erfunden haben.
Die Menschen suchen Lebenssinn in ihrer sinnentleerten Existenz zwischen Tiktok und TV - und meinen, dass dieser darin liegt, jeden Blödsinn nachzuplappern. Dann gehören auch sie zu den angeblich Guten und können gegen die bösen Nazischwurbler hetzen. So wird Hass zur Tugend und der Tag hat pispersche Struktur.
Einfach irre.
Wir können nur hoffen, dass der dekadent gewordene Westen bald wieder das intellektuelle Niveau der Schildbürger erklimmt. Wenn nicht, können wir auf die Evolution vertrauen. Denn wenn wir keine kulturellen und politischen Lösungen finden, wird es eine biologische geben.
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...