Das Bundesamt für Statistikfälschung BfS betrügt beim Berechnen der Übersterblichkeit. Ein Zuschauer hat diese skandalöse Tatsache in einem bemerkenswert klaren und spannenden Text herausgearbeitet. Und er stellt zum Schluss die richtigen Fragen:
Übersterblichkeit ist leider dieser Tage eine viel beachtete Grösse geworden. Sie gilt als robuster Wert, um die gesundheitlichen Auswirkungen einer Pandemie messen lassen. Denn sie umschifft alle Spekulationen bezüglich Todesursachen und bildet vermeintlich unbestechlich das Sterbegeschehen ab. Daher werden die entsprechenden Angaben des Bundesamts für Statisttik auch von Politikern und Behörden breit zitiert, um Massnahmen zu begründen, die tief ins Leben aller einschneiden. Wie ich nun aber feststellen musste, hat das Bundesamt für Statistik im Zuge der Corona-Pandemie seine Handhabung der Berechnung der Übersterblichkeit geändert. Und ich wundere mich sehr darüber, dass dies trotz der weitreichenden Folgen keinerlei öffentliche Beachtung findet.
Das Bundesamt für Statistik schreibt auf seiner Website:
"Da die Anzahl der Sterbefälle im Jahr 2020 ausserordentlich hoch war, beruht die Berechnung der Übersterblichkeit im Jahr 2021 weiterhin auf der für das Jahr 2020 berechneten erwarteten Zahl der Todesfälle."
Für die Berechnung der erwarteten wöchentlichen Sterbefälle im Jahr 2021 übernimmt das BFS also unverändert die entsprechenden Werte, die es ein Jahr zuvor für 2020 errechnet hatte. Dadurch fällt die Zahl der erwarteten Todesfälle für das laufende Jahr deutlich tiefer aus, als wenn das BFS bei der Berechnung weiterhin so vorgegangen wäre wie in den vorangehenden Jahren. Und die daraus abgeleitete "Übersterblichkeit" entsprechend höher. Dies aus zwei Gründen:
Erstens würden die vielen Todesfälle im Jahr 2020 den Erwartungswert nach der bisherigen Berechnungsformel gegenüber dem Vorjahr sicher deutlich erhöhen. Denn diese Berechnung beruhte bisher auf den Sterbefallzahlen der vorangehenden fünf Jahre. Aus der Rechnung fallen würde damit eigentlich das Jahr 2015, in dem es ebenfalls überdurchschnittlich viele Sterbefälle gab, allerdings deutlich weniger als 2020, das neu in diesen Fünfjahreswert einbezogen würde. In welchem Umfang dieser Effekt die Zahl der erwarteten Todesfälle erhöhen würde, weiss ich nicht, da ich die genaue Berechnungsformel nicht kenne. Vor dem Hintergrund, dass es von 2016 bis 2019 eine vierjährige Phase gab, in der die Zahl der Sterbefälle annähernd konstant blieb, während gleichzeitig die Bevölkerung stark gewachsen und älter geworden ist, stellt sich allerdings die Frage, ob es für die Ermittlung einer statistischen Ewartungsschätzung sinnvoll ist, mehrere Jahre, in denen viele statistisch erwartbare Todesfälle ausgeblieben sind, weiterhin dafür mit einzubeziehen – ein Jahr, in dem die nach so einer Phase statistisch erwartbare Zunahme von Sterbefällen eingetreten ist, jedoch nicht. Klärungsbedürftig wäre auf jeden Fall, nach welchen genauen Kriterien das BFS entscheidet, ob ein Jahr in seine Berechnung von künftiger Übersterblichkeit einfliesst oder nicht.
Zweitens hat das BFS entschieden, nicht nur die mutmasslichen Coronatoten des Vorjahres aus seiner Berechnung der zu erwartenden Todefälle für das Jahr 2021 auszublenden, sondern auch die demografischen Veränderungen, die nach Angaben des BFS bisher immer in diese Erwartungsberechnung eingeflossen waren. Allein aufgrund der weiterhin starken Zunahme (um rund 65'000 Personen) und fortschreitenden Überalterung der Bevölkerung in der Schweiz im Laufe des Jahres 2020 wären nach meinen Schätzungen und jenen des Gesundheitssatistikers Konstantin Beck für das laufende Jahr rund 1200 bis 1300 zusätzliche Todesfälle gegenüber dem Vorjahr zu erwarten. Die Entscheidung des BFS, diese nicht in die Erwartung der Sterbefälle einzurechnen, führt bereits zu einer "Übersterblichkeit", die nur in zwei der zehn Jahre vor Corona übertroffen wurde.
Die erstere Anpassung in der Berechnung der erwartbaren Todesfälle lässt sich womöglich aus Sicht der Statistiker durch die Verzerrung aufgrund der Pandemie irgendwie rechtfertigen. Für die zweite Änderung sehe ich jedoch keinerlei nachvollziehbares Argument. Diese führt schlicht dazu, dass das BFS selbst dann eine relativ hohe Übersterblichkeit ausweisen wird, wenn es gemessen am erwartbaren Sterbegeschehen gar keine gibt. Und dies wirft schon Fragen auf: Ist eine solche Übersterblichkeit aus welchen Gründen auch immer gewünscht? Von wem kommt dieser Wunsch und wie kann er durchdringen bis zur Umsetzung der Statistik durch dieses Bundesamt? Bewegen sich die Statistiker des Bundes dabei noch in ihrem rechtlich vorgegebenen Rahmen? Das Bundesamt für Statistik schreibt selbst über sein zentrales Prinzip der fachlichen Unabhängigkeit:
"Wie jedoch die Erhebung, Aufbereitung und Verbreitung der statistischen Informationen erfolgen soll, muss von der öffentlichen Statistik in fachlich unabhängiger Weise entschieden werden, um ein möglichst getreues Abbild der Wirklichkeit zu erhalten - und nicht eine, von bestimmten Wünschen beeinflusste und dadurch verzerrte Darstellung."
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...