„Die landesverräterische Verbrecherbande "Bundesrat" ruiniert mit aller Gewalt das ganze Land und bringt auch unsere Auffangstation für Kaninchen und Hühner in Not in Schwierigkeiten. Ab Montag bis Ende Februar werden wieder alle Läden geschlossen (ausser Lebensmittel). Wir müssen nun in aller Eile einen grossen Vorrat an Einstreu für unsere Kaninchen beschaffen und trocken einlagern. Solche Mengen kurzfristig zu beschaffen ist nicht leicht. Zudem müssen wir damit rechnen, dass der Lockdown Ende Februar verlängert werden könnte, was noch grössere Mengen erfordert. Wir werden es wahrscheinlich mit grossen Anstrengungen schon irgendwie schaffen, aber was der Bundesrat seit einem Jahr rücksichtslos, die Folgen sind ihm egal, landesweit anrichtet, ist einfach nur kriminell.
Der Bundesrat spielt Diktatur und schränkt fundamentale Freiheitsrechte unberechenbar kurzfristig ein.
Und das obwohl die Corona-Notrechtsmassnahmen immer offenkundiger völlig unverhältnismässig und unwirksam sind. Das Bundesamt für Statistik hat vor ein paar Tagen die Sterblichkeitsstatistik des letzten Jahres veröffentlicht. Diese beweist, dass wir letztes Jahr trotz diesem angeblich sehr gefährlichen Corona-Virus eine Sterblichkeit hatten, wie sie auch in der jüngeren Vergangenheit bei Grippewellen erreicht wurde, dh sie liegt innerhalb des normalen jährlichen Streubereichs. Es starben vor allem mehr alte, kranke Menschen, die - so schreibt der K-Tipp – statistisch sowieso nicht mehr lange gelebt hätten. Und wahrscheinlich starben auch viel mehr Menschen durch Suizid, was wir - so der K-Tipp - aber erst in zwei Jahren erfahren werden - auch dafür tragen die Verbrecher in Bern die Verantwortung. Wenn man bereit ist, über Leichen zu gehen, kann man auch mit der Provokation von vielen Selbstmorden die Sterbezahlen erhöhen, um noch besser Angst verbreiten zu können.
In starken Grippejahren, bekamen das die meisten Menschen kaum mit, es gab keine Diktatur, keine derart hirnrissigen Lockdowns und keine Angstmacherei. Diesmal ist alles anders. Das Corona-Virus wird politisch missbraucht. Grosskonzerne wie Facebook übernehmen weltweit die Macht und sperren schon offen den amtierenden Präsidenten des US-Imperiums - als Machtdemonstration. Und unsere Landesverräter in Bern machen das alles mit und hören auf die von multinationalen Konzernen gesteuerte WHO. Schweden ist letztes Jahr ohne Zwang gut gefahren. Jetzt hat die Regierung vermutlich unter massivem internationalen Druck auch mit Zwangsmassnahmen angefangen - so habe ich gehört, ohne Details zu kennen. .
Es wird immer offenkundiger, dass die Corona-Angstmacherei und die unter diesem Vorwand betriebene Abschaffung von Demokratie und Rechtsstaat nichts mit Volksgesundheit zu tun hat, sondern als Mittel der neuen Kriegsführung mancher Regierungen gegen die eigene Bevölkerung benutzt wird, um ihre Macht zu vergrössern, und das lästige Volk manipulativ zu steuern. Wer hätte jemals gedacht, dass die Eidgenossenschaft sowas mitmachen könnte. Im Zweiten Weltkrieg haben wir dem Faschismus widerstanden, im Dritten nun wird er willkommen geheissen - linksfaschistisch. Wer hätte je gedacht, dass die Linken mit der Weltherrschaft von Grosskonzernen und Bill-Gates-Typen zusammenspannen. Nichts ist mehr normal in der Neuen Zeit.
Das Informationszeitalter wird nun vom neuen Zensur- und Diktatur Zeitalter – nach chinesischem Vorbild – abgelöst. Und die Masseist wieder einmal blind-begeistert und hört weiter auf die Mainstream-Medien, welche diesen Volksverrat schön brav mittragen.“
Erwin Kessler, VgT
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...