Die Corona-Kommunisten-Elite macht sich diesen Effekt zunutze: Die Armen werden so ärmer, die Reichen superreich und die Superreichen obszön reich. Obszön, weil sich nicht durch Leistung das Vermögen mehrt sondern einzig durch die Tatsache, dass sie schon viel Vermögen haben. Ohne Widerstand der Gewerkschaften - sondern sogar mit deren Unterstützung. (Verräter!)
Und als Elon Musk sich auf Twitter gegen die Geldschwemme an Firmen und Banken geäussert hat (und stattdessen Direktzahlungen an die Bürger vorschlug), wurde er ausgerechnet von den pseudolinken Demokraten als abgehoben kritisiert. Dabei hat er mit dieser Aussage 100% recht: „Dies ist nicht zum Wohl der Bevölkerung.“
Und jetzt ist Musk quasi wider Willen der reichste Mann der Welt. Auch dank der Schwemme.
Wer in Aktien, Immobilien, etc investieren kann, gewinnt. Die Armen, die definitionsgemäss nicht (viel) investieren können, bleiben nicht nur arm sondern werden noch ärmer, weil ihre Kaufkraft infolge der grassierenden Inflation schwindet. Die Inflation ist längst da, allerdings sind die Konsumgüter noch kaum betroffen. Doch der Effekt beschreibt eben, wie sich das (fast) zwingend ändern wird.
Darüber werde ich im nächsten Finanzvideo reden. Und was „der kleine Mann“ dagegen tun kann - und was nicht.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cantillon-Effekt
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...