Früher bedeutete Diplomatie laut Wikipedia "die Kunst und Praxis des Verhandelns zwischen bevollmächtigten Repräsentanten verschiedener Gruppen oder Nationen (Diplomaten). Der Begriff bezieht sich meist auf die internationale Diplomatie, also die Pflege zwischenstaatlicher und überstaatlicher Beziehungen durch Absprachen über Angelegenheiten wie Friedenssicherung, Kultur, Wirtschaft, Handel und Konflikte."
Viktoria Nuland (Staatassekretärin im US-Aussenministerium) gibt diesem Begriff eine neue Wendung. Ihre Tätigkeit besteht darin den Graben zwischen den USA und Russland zu vertiefen. Bei einem Besuch in Kiev am 3. Dezember sagte sie folgendes:
Nuland ist der Ansicht, dass die blutigen "Briefe" an ukrainische Botschaften auf russische Methoden hindeuten
US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland erklärte, die an die ukrainischen diplomatischen Vertretungen gesendeten Postsendungen ganz die Handschrieft einer russischen Aktion tragen würden, sie habe jedoch keine stichhaltigen Beweise für eine russische Beteiligung.
Nuland verurteilte die Vorfälle, bei denen Paketen mit Tierblut und -augen an ukrainische diplomatischen Vertretungen in verschiedenen Staaten gesendet wurden.
Sie erinnerte daran, dass die Ukraine Gegenstand eines komplexen Angriffs der Russischen Föderation ist und dass diese Sendungen gleichzeitig auch ein Angriff auf die Ukraine sind. "Es ist schrecklich und richtet sich gegen die Ukraine. Diese Vorfälle passen in die "Matrix" von schrecklichen Dingen, die jetzt gegen die Ukraine gerichtet sind, und wir wissen, woher sie kommen", sagte die Sprecherin des Außenministeriums.
Gleichzeitig betonte sie, dass sie keine Beweise dafür habe, dass der Absender definitiv Russland sei. "Ich habe keine konkreten Informationen über diese Pakete", betonte die Diplomatin.
Außenminister Dmytro Kuleba erklärte, dass ukrainische Diplomaten in 12 Ländern in den letzten Tagen 18 Mal bedroht worden seien, und versicherte, dass die Hintermänner ihre Ziele nicht erreichen würden.

Kommentar in de russischen Medien: Täter kehren immer zum Tatort zurück
(Man hält Viktoria Nuland für die Anstifterin des Maidan-Putsches in 2014)

In der Schweiz engagieren sich zahlreiche Institute, Stiftungen und Vereine für den Schutz der Medien, die Bekämpfung von Desinformation und die Förderung demokratischer Werte. Sie präsentieren sich als unverzichtbare Hüter einer freien und informierten Gesellschaft. Doch eine genauere Betrachtung ihrer Finanzierungsstrukturen und ihrer Forderungen nach Regulierung – oft im Kontext des Kampfes gegen Hassrede und Fake News – gibt Anlass zur Skepsis: Stärken sie tatsächlich den offenen Diskurs, oder dienen sie bestehenden Machtstrukturen, indem sie Maßnahmen unterstützen, die an Zensur grenzen? Dieser Artikel analysiert ausgewählte Organisationen, beleuchtet ihre Finanzierungsquellen und argumentiert, dass ihre Arbeit häufig systemkonform bleibt, anstatt grundlegende Kritik am System zu üben.