Die Freunde der Implosion haben das nächste Kapitel angezünd… äh… aufgeschlagen.
Vielleicht kommt ja der Tag, dass der Verein aufhört, sich um sich selbst zu drehen und in der Bewegung wieder mal so etwas wie Nutzen stiftet. Verrückte Idee, ich weiss. Aber zumindest das Träumen ist ja noch nicht verboten.
Aus meiner Sicht ist es natürlich wünschenswert, dass der Verein weiter existiert. Glaubwürdigkeit wieder herstellen ist jetzt das Wichtigste.
Konkret bedeutet das: „Plus de musique, moins de blabla“. Und eine Verstärkung des Vorstands durch Grössen der Bewegung - falls sich denn noch welche finden, die da mitmachen möchten.
Ich fände eine Rückkehr von Christoph Pfluger eine interessante Idee. Aber ich bin nur ich, und ich bin ja nicht mal Mitglied. Auf jeden Fall hat der Verein eine zweite Chance verdient. Und ja, es ist erst die zweite Chance.
Das letzte Jahr Dauerversagen haben vor allem jene zu verantworten, die jetzt auf maximal schädliche und schändliche Weise abgetreten sind.
Zur tragischen Figur Rüdiger: Auch die komplette Unauffindbarkeit von Umsicht, Charme und Ehrlichkeit konnte den totalen Unwillen, Gutes für den Verein zu tun, nicht wettmachen.
Gibt es jetzt endlich die aus meiner Sicht überfällige Strafuntersuchung gegen den alten Vorstand in Sachen Geldflüsse?
Zum Schluss noch ein bisschen allgemeine Philosophie: Welche Menschen bitches sind, muss jeder selber für sich beurteilen. Aber eines ist sicher: Karma is a bitch, die alle anderen bitches in den Schatten stellt. Q. E. D.
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...