Falls es denn stimmt und den Theatern weiterhin das Publikum fehlt und Konzerte abgesagt werden müssen, muss der wahre Kulturkenner sagen: Die Allermeisten haben den Niedergang einfach verdient. Kunst ist dazu da, den Menschen zum Nachdenken zu bringen, andere Lebensentwürfe aufzuzeigen, die Fantasie anzuregen und den Status Quo zu hinterfragen und zu bereichern. In schweren Zeiten kann sie manchem sogar Trost sein.
Nichts von all dem hat die Kulturszene als Ganzes in den letzten zwei Jahren geleistet. Nicht in Deutschland und nicht in der Schweiz. Im Gegenteil war sie fügsamer als viele Kleinunternehmen und genau so folgsm wie die Grosskonzerne. Je arrivierter, je erfolgreicher desto gruseliger und gruusiger war es, zuzuschauen, wie sie bloss als Zudiener der Spritzkampagne oder dem Hissen der Ukraine-Flagge in Erscheinung traten und freimütig über jene herzogen, die das gewesen sind, was sie selber hätten sein sollen: Kritisch, mutig, laut, kreativ, subversiv. Es kommt einem fast so vor, als hätten die Leute im Widerstand sie daran erinnert, was Künstler sein sollten - und was sie selber nicht sind. Sich auch nur ehrlich zu schämen oder offen neidisch zu sein, hätte von all diesen Imagehütern zu viel Introspektion abverlangt.
Doch Künstler ohne die Fähigkeit zu schmerzhaften Einsichten sind nicht nur wertlos. Seit Corona wissen wir: Sie schaden der Gesellschaft sogar.
Insofern darf diese Art von Kulturszene gerne zugrunde gehen und die in den letzten zwei Jahren entstandene Subkultur der Wenigen, Tapferen, wirklich Lustigen und wirklich Mutigen weiter aufblühen, neue Nischen finden und besetzen und auf diese Weise in den Menschen den Zauber des Was-wäre-wenn von neuem entfachen.
Quelle:
https://www.stricker.tv/strickerblog/jcvqu3llnfnwpz3dxhwfepp2vavm9x
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...