Super Sendung heute, Tacheles geredet und diesen Woke-Scheiss beim Namen genannt. Habe kürzlich mit Giuseppe Gracia über den Kulturkampf gesprochen und anschliessen ein paar Zeilen dazu geschrieben:
Wir Liberalen-Konservativen oder wie wir uns auch immer nennen mögen, sind primär damit beschäftigt, unsere wirtschaftliche Situation zu verbessern oder zu erhalten und bemerken dabei kaum mehr den Kulturkampf, der im vollen Gange ist.
Es gibt zwar Lichtblicke wie Elon Musk, der Twitter (wieder) zu einer Plattform machen will, der die freie Rede innerhalb der Gesetze zulässt. Es gibt die Firma Netflix, die wohl merkt, dass «go woke, go broke» am Ende stimmen könnte und somit nicht der richtige Weg für einen nachhaltigen Erfolg ist und seine Belegschaft darauf hinweist, wenn sich Einzelne an Ricky Gervais neustem Programm «SuperNature» stören, diese vielleicht in der falschen Firma tätig sind.
Der Erfolg des Westens beruht vermutlich zu einem grossen Teil auf dem «Wettbewerb der Ideen». Nicht die Person, sondern eine Idee muss eventuell gecancelt werden. Dem Überbringer einer Idee sollte der nötige Respekt zufliessen, nicht jedoch der Idee an sich, sie kann durchaus mit Argumenten zerpflückt werden. Wenn aber mittlerweile Leute sich nicht mehr getrauen, sich frei zu äussern, dann leiden nicht nur diese, sondern unsere Gesellschaft landet in einer Schweigespirale. Es ist dann nicht mehr klar, wo der gesellschaftliche Konsens liegt und viele Leute tummeln sich dann in «Verschwörungskreisen» und sind dann oft für sachliche Diskussionen nicht mehr zugänglich.
Was ist also zu tun?
Wir müssen uns primär gegen die Versuche wehren, uns unsere Sprache zu nehmen. Sie gehört jedem Einzelnen und niemand soll uns vorschreiben, wie wir sie zu nutzen haben. Soll «Gendern», wer will, aber die Forderung dazu, muss uns nicht berühren. Nicht nur sollen die Gedanken frei sein, sondern auch ihre Äusserung.
Irgend jemand ist immer beleidigt, wenn wir uns ehrlich äussern. Natürlich sind Anstand und ein gewisser Respekt nicht von gestern, aber die Selbstzensur, die mittlerweile zu beobachten ist, darf nicht weiter fortschreiten.
Kürzlich habe ich in einem Interview beim Nebelspalter gehört, dass linke Frauen fordern, die Männer müssten in ihrer Rede im Parlament mehr Rücksicht auf die Frauen nehmen. Auslöser war eine Frage an eine linke Kollegin, ob sie denn die Dossiers gelesen habe. Keine behutsame Frage, aber die Antwort wäre vermutlich Nein gewesen, falls die Adressatin ehrlich geantwortet hätte. Da denke ich unweigerlich an das berühmte Zitat: «Bleib der Küche fern, wenn du die Hitze nicht erträgst.»
Was haben wir denn zu verlieren, wenn wir ehrlich kommunizieren. Soll auf unserem Grabstein stehen: «Er ist nie angeeckt und hat seine Gedanken für sich behalten»?
Ich schreibe diese Zeilen natürlich auch für mich, denn ich bin leider auch manchmal feige und sage oft nicht, was ich denke.
Dann der Satz «die oben machen sowieso, was sie wollen». Ja, wenn wir es zulassen, unbedingt. Dieser Satz ist daher schon fast eine selbsterfüllende Prophezeihung.
Seien wir mutig und bieten wir Paroli. Wir haben nichts zu verlieren. Wie sagte schon Woody Allen: «Du hast im Leben keine Chance, aber nutze sie.»
Von Dani Annen
Hier die Sendung:
https://rumble.com/v17myz1-russland-auf-der-siegerstrasse.-der-westen-auf-dem-abstellgleis.-hlgbtqia-f.html
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...