Daniel Stricker
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Gerade per Mail erhalten: Aufruf zur Deeskalation im Ukraine-Konflikt

Datum: 8. März 2022 um 09:58:57 MEZ

Liebe Leserin, lieber Leser,

Deeskalation ist das Gebot der Stunde. Der Ukraine-Konflikt hat das Potential sich auf andere Länder auszubreiten, womöglich auf ganz Europa und weiter.

Wie deeskaliert man? Indem man Russland und Putin als gewaltbesessene Irre verleumdet und die Ukraine militärisch aufrüstet?

Gewiss nicht!

Indem die Massenmedien einseitige Schuldzuweisungen hinausposaunen und Ursula von der Leyen Presse-Portale wie RT-Deutsch verbietet?

Indem westliche Politiker öffentlich mit dem Gedanken eines NATO-Eingriffs in den Ukraine-Konflikt spielen? Indem NATO-Bomber und US-Veteranen in die Ukraine eingeschleust werden?

Die Medien spielen mit dem Feuer, indem sie extrem einseitig berichten und suggerieren, ein militärischer Eingriff der NATO im Ukraine-Konflikt könne "aus humanitären Gründen" möglicherweise angebracht erscheinen.

Sind die Mitleidsbekundungen von Politikern wie Olaf Scholz ernst gemeint? Wenn ja, dann würde man den offen vor uns liegenden Weg zum Frieden einschlagen, durch den der Krieg sofort beendet werden könnte:

Nämlich indem die absolut berechtigten politischen Forderungen Putins und die Sicherheitsinteressen Russlands endlich ernst genommen und unverzüglich anerkannt werden!

Der Westen verfolgt seit Jahrzehnten eine extrem aggressive geostrategische und militärische Politik gegen Russland. Die USA und Westeuropa haben den gewaltsamen, verfassungswidrigen, von rechtsradikalen Schlägern durchgeführten Putsch gegen die rechtmässige Regierung der Ukraine 2014 massiv unterstützt. Westliche Politiker sind nach dem Putsch zur neuen Regierung gereist, haben mit nachweislich Rechtsradikalen Freundschaft geschlossen und fotografieren lassen. Auch die scheinbar gemässigten Nachfolgeregierungen der Ukraine sind dem Westen verpflichtet und stehen unter dessen beherrschendem Einfluss. Denn das ist es, worum es den USA geht: die Ukraine als geostrategischen Dreh- und Angelpunkt vollständig in ihre Gewalt zu bekommen, um Russland langsam aber sicher zu unterjochen, statt als selbstständigen Partner anzuerkennen. Wie dutzende völkerrechtswidrige Kriege der USA nach 1945 gezeigt haben, gehen die USA dabei absolut skrupellos vor, schrecken vor keiner Lüge und keiner Gewalttat zurück.

Wer die Vorgänge vor dem militärischen Angriff Russlands genauer analysiert, erkennt: Der Westen und die ukrainische Regierung haben alles darauf angelegt, Russland in die Enge zu treiben und zu provozieren. Man brachte Russland in eine Situation, in der es fast gezwungen war, militärisch vorzugehen. Nachdem Putin die letzte rote Linie formuliert hatte, Russland werde militärisch handeln, wenn die Bevölkerung der Republiken Donezk und Luhansk massakriert werde, haben die ukrainischen Militärs ihren Beschuss auf die Republiken exponentiell erhöht, wie OSZE-Berichte beweisen (woraufhin die Republiken Russland um Hilfe gebeten haben). So handelt jemand, der einen Krieg provozieren will, nicht jemand, der Frieden wünscht. Der Krieg hat nicht mit dem Angriff Russlands begonnen, sondern ist seit 8 Jahren in der Ukraine, worüber die westlichen Medien kaum berichtet haben. Seit 8 Jahren beschiessen Ukrainische Militärs die Zivilisten der Republiken und haben über 10.000 Zivilisten getötet. Putin bezeichnet dies zu Recht als Genozid. Die Ukrainische Regierung tritt als Aggressor gegen friedliche Republiken auf, die ihr demokratisches Recht auf Selbstverwaltung geltend machen, ist also antidemokratisch.

Der Westen und die Ukraine-Regierung sind in hohem Masse Mitschuld an der militärischen Eskalation! Dies öffentlich einzugestehen und infolgedessen Putin entgegenzukommen würde deeskalieren. Doch darüber sprechen weder Politiker noch Medien. Stattdessen liefert man Waffen in die Ukraine – eine Skandal für jeden klassischen Friedensaktivisten. Denn durch Waffenlieferungen wird die Zahl der Opfer unweigerlich vergrössert. Ohne die Waffenlieferungen des Westens wäre die militärische Operation Russlands, die auf militärische Ziele fokussiert ist, schnell beendet, ein Genozid seitens Russlands ist nicht zu befürchten. Russland hat seine Ziele klar formuliert und sich bislang entsprechend verhalten. Diese Ziele sind vernünftig nachvollziehbar und das Ergebnis eines langen kohärenten Entwicklungsprozesses. Jeder, der die Situation nüchtern beobachtet, kann erkennen, dass der Wunsch nach einer neutralen Ukraine ohne Atomwaffen und Nazi-Bataillone absolut berechtigt und für die Sicherheitsarchitektur Europas sinnvoll ist. Dasselbe gilt für die Anerkennung der Republiken Luhansk und Donezk. Würden der Westen und die Ukraine dies akzeptieren, wäre der Krieg sofort vorbei. Dass der Westen genau das Gegenteil tut, zeigt, dass er an einem schnellen Ende des Kriegs nicht interessiert ist. Führende Kräfte des Westens haben ein Interesse daran, dass sich der Krieg möglichst lange hinzieht und sich die Beziehung zwischen Russland und Europa immer mehr verschlechtert. Wie Kenner der Geopolitik wissen, gehört dies seit langem zur Geostrategie der USA in Bezug auf Eurasien. Denn Amerika vermag seine globale Vorherrschaft nur aufrechterhalten, wenn es Eurasien unter Kontrolle halten kann. Das aber ist geostrategisch nur möglich, wenn ein Keil zwischen Russland und Europa (namentlich Deutschland) getrieben wird. Würden diese beiden Mächte sich verbünden, wäre es mit der globalen Vorherrschaft Amerikas vorbei. Der einflussreiche Experte für Geostrategie, George Friedman, sagte daher mit Recht: „Trotz aller Rhetorik haben die Vereinigten Staaten wenig Interesse an Frieden in Eurasien.“ Wir aber haben Interesse an Frieden in Europa! Vereinigen wir uns daher in einem gemeinsamen:

Aufruf an die Regierungen des Westens und die NATO:

  • Sofortiger Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine!
  • Sofortige Anerkennung der politischen Forderungen Russlands!
  • Sofortige Anerkennung der Autonomie der Republiken Luhansk und Donezk!
  • Sofortige Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet!
  • Sofortige offizielle Versicherung der NATO, dass die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen wird, weil dies gegen die Sicherheitsinteressen Russlands
    verstösst!
  • Sofortiger Stopp der Kriegs-Propaganda westlicher Massenmedien und Politiker!

Je mehr Menschen die Hintergründe durchschauen und für den Frieden aktiv werden, desto grösser die Chance auf baldige Beendung des Ukraine-Konflikts und aller dadurch verursachten Schäden.

Ingo Hoppe

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22 hours ago

Was für ein Geiles Bild.

Bild: Jürg Auf der Maur, Bote der Urschweiz

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October 11, 2024
Locals Supporter Treffen "SPECIAL"
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[EXLUSIVES INTERVIEW HEUTE NACH 20H MIT PREPPER IN MONTANA (USA)] AUF LOCALS
Für heute Abend kurz nach 20 Uhr ist das nächste Interview mit „Montana“ geplant. (Sein richtige Name soll nicht den Weg ins Internet finden.)
Der gelernte Finanzfachmann ist vor 20 Jahren von Deutschland in die USA ausgewandert und hat sich nach ein oder haben an der Wallstreet vom System weitestgehend verabschiedet.
Er hat im mittleren Westen ein Stück Land gekauft und hat sich dort seitdem mit seiner Familie als sogenannter Homesteader eine Existenz aufgebaut, die zum grössten Teil aus Selbstversorgung und Tauschhandel besteht. Er hat sich quasi vom Dollar verabschiedet - ganz ohne Bitcoin.
Er ist gut vorbereitet auf alles was kommt. Ein richtiger Prepper, Waffenbesitz selbstredend inklusive.
Corona hat der Glückliche im realen Leben nur am Rande mitbekommen. Sein Glück war allerdings selbstgemacht.
 
 
Bild
AUF DEM BILD: Montanas Herd aus dem Jahr 1915 auf seiner Farm, der im Winter bei Temperaturen unter - 30 Grad Celsius im Dauerbetrieb ist, weil sie dann jede Wärme gebrauchen können.
Gleichzeitig ist er politisch weiterhin sehr interessiert geblieben und kennt fast tagesaktuell alle Details über den politischen Zustand der USA.
Montana ist auch ein Stammzuschauer von mir und Teil der StrickerTV-Community auf Locals-Community. Er hat sich bereiterklärt, mir Interviews zu geben unter der Voraussetzung, dass das Gespräch nur für meine Supporter zugänglich ist, da er nicht die breite Öffentlichkeit sucht.
Diesem Wunsch entspreche ich natürlich gerne, weil ich ja meinen Supportern auf Locals () gerne Exklusives biete. Überhaupt verlagere ich mich immer mehr auf Locals und ich habe mich entschlossen, mindestens bis Ende Jahr mindestens 50% meiner Inhalte exklusiv für meine Supporter bereitzustellen. Denn diese Menschen sind es nunmal, die meine journalistische Existenz sichern. Auch wenn ich wie geplant in ein paar Wochen ins Ausland fliege, werde ich einen Grossteil meiner „Auslandsberichterstattung“ für meine Locals-Supporter machen.
Wenn du mich also unterstützen willst, ist jetzt die perfekte Gelegenheit. Es kostet USD 15 pro Monat, also rund 3.- oder ein Kaffee pro Woche. Wenn du das nicht willst, habe ich dich trotzdem lieb und liefere dir weiterhin viele Inhalte über Rumble, X und YouTube frei Haus.
Also wer will: Bitte Wecker stellen auf 20h. Dann beginnt der Video Call mit Montana - und nur wenige Minuten später gehen wir live auf .
 
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