Datum: 8. März 2022 um 09:58:57 MEZ
Liebe Leserin, lieber Leser,
Deeskalation ist das Gebot der Stunde. Der Ukraine-Konflikt hat das Potential sich auf andere Länder auszubreiten, womöglich auf ganz Europa und weiter.
Wie deeskaliert man? Indem man Russland und Putin als gewaltbesessene Irre verleumdet und die Ukraine militärisch aufrüstet?
Gewiss nicht!
Indem die Massenmedien einseitige Schuldzuweisungen hinausposaunen und Ursula von der Leyen Presse-Portale wie RT-Deutsch verbietet?
Indem westliche Politiker öffentlich mit dem Gedanken eines NATO-Eingriffs in den Ukraine-Konflikt spielen? Indem NATO-Bomber und US-Veteranen in die Ukraine eingeschleust werden?
Die Medien spielen mit dem Feuer, indem sie extrem einseitig berichten und suggerieren, ein militärischer Eingriff der NATO im Ukraine-Konflikt könne "aus humanitären Gründen" möglicherweise angebracht erscheinen.
Sind die Mitleidsbekundungen von Politikern wie Olaf Scholz ernst gemeint? Wenn ja, dann würde man den offen vor uns liegenden Weg zum Frieden einschlagen, durch den der Krieg sofort beendet werden könnte:
Nämlich indem die absolut berechtigten politischen Forderungen Putins und die Sicherheitsinteressen Russlands endlich ernst genommen und unverzüglich anerkannt werden!
Der Westen verfolgt seit Jahrzehnten eine extrem aggressive geostrategische und militärische Politik gegen Russland. Die USA und Westeuropa haben den gewaltsamen, verfassungswidrigen, von rechtsradikalen Schlägern durchgeführten Putsch gegen die rechtmässige Regierung der Ukraine 2014 massiv unterstützt. Westliche Politiker sind nach dem Putsch zur neuen Regierung gereist, haben mit nachweislich Rechtsradikalen Freundschaft geschlossen und fotografieren lassen. Auch die scheinbar gemässigten Nachfolgeregierungen der Ukraine sind dem Westen verpflichtet und stehen unter dessen beherrschendem Einfluss. Denn das ist es, worum es den USA geht: die Ukraine als geostrategischen Dreh- und Angelpunkt vollständig in ihre Gewalt zu bekommen, um Russland langsam aber sicher zu unterjochen, statt als selbstständigen Partner anzuerkennen. Wie dutzende völkerrechtswidrige Kriege der USA nach 1945 gezeigt haben, gehen die USA dabei absolut skrupellos vor, schrecken vor keiner Lüge und keiner Gewalttat zurück.
Wer die Vorgänge vor dem militärischen Angriff Russlands genauer analysiert, erkennt: Der Westen und die ukrainische Regierung haben alles darauf angelegt, Russland in die Enge zu treiben und zu provozieren. Man brachte Russland in eine Situation, in der es fast gezwungen war, militärisch vorzugehen. Nachdem Putin die letzte rote Linie formuliert hatte, Russland werde militärisch handeln, wenn die Bevölkerung der Republiken Donezk und Luhansk massakriert werde, haben die ukrainischen Militärs ihren Beschuss auf die Republiken exponentiell erhöht, wie OSZE-Berichte beweisen (woraufhin die Republiken Russland um Hilfe gebeten haben). So handelt jemand, der einen Krieg provozieren will, nicht jemand, der Frieden wünscht. Der Krieg hat nicht mit dem Angriff Russlands begonnen, sondern ist seit 8 Jahren in der Ukraine, worüber die westlichen Medien kaum berichtet haben. Seit 8 Jahren beschiessen Ukrainische Militärs die Zivilisten der Republiken und haben über 10.000 Zivilisten getötet. Putin bezeichnet dies zu Recht als Genozid. Die Ukrainische Regierung tritt als Aggressor gegen friedliche Republiken auf, die ihr demokratisches Recht auf Selbstverwaltung geltend machen, ist also antidemokratisch.
Der Westen und die Ukraine-Regierung sind in hohem Masse Mitschuld an der militärischen Eskalation! Dies öffentlich einzugestehen und infolgedessen Putin entgegenzukommen würde deeskalieren. Doch darüber sprechen weder Politiker noch Medien. Stattdessen liefert man Waffen in die Ukraine – eine Skandal für jeden klassischen Friedensaktivisten. Denn durch Waffenlieferungen wird die Zahl der Opfer unweigerlich vergrössert. Ohne die Waffenlieferungen des Westens wäre die militärische Operation Russlands, die auf militärische Ziele fokussiert ist, schnell beendet, ein Genozid seitens Russlands ist nicht zu befürchten. Russland hat seine Ziele klar formuliert und sich bislang entsprechend verhalten. Diese Ziele sind vernünftig nachvollziehbar und das Ergebnis eines langen kohärenten Entwicklungsprozesses. Jeder, der die Situation nüchtern beobachtet, kann erkennen, dass der Wunsch nach einer neutralen Ukraine ohne Atomwaffen und Nazi-Bataillone absolut berechtigt und für die Sicherheitsarchitektur Europas sinnvoll ist. Dasselbe gilt für die Anerkennung der Republiken Luhansk und Donezk. Würden der Westen und die Ukraine dies akzeptieren, wäre der Krieg sofort vorbei. Dass der Westen genau das Gegenteil tut, zeigt, dass er an einem schnellen Ende des Kriegs nicht interessiert ist. Führende Kräfte des Westens haben ein Interesse daran, dass sich der Krieg möglichst lange hinzieht und sich die Beziehung zwischen Russland und Europa immer mehr verschlechtert. Wie Kenner der Geopolitik wissen, gehört dies seit langem zur Geostrategie der USA in Bezug auf Eurasien. Denn Amerika vermag seine globale Vorherrschaft nur aufrechterhalten, wenn es Eurasien unter Kontrolle halten kann. Das aber ist geostrategisch nur möglich, wenn ein Keil zwischen Russland und Europa (namentlich Deutschland) getrieben wird. Würden diese beiden Mächte sich verbünden, wäre es mit der globalen Vorherrschaft Amerikas vorbei. Der einflussreiche Experte für Geostrategie, George Friedman, sagte daher mit Recht: „Trotz aller Rhetorik haben die Vereinigten Staaten wenig Interesse an Frieden in Eurasien.“ Wir aber haben Interesse an Frieden in Europa! Vereinigen wir uns daher in einem gemeinsamen:
Aufruf an die Regierungen des Westens und die NATO:
Je mehr Menschen die Hintergründe durchschauen und für den Frieden aktiv werden, desto grösser die Chance auf baldige Beendung des Ukraine-Konflikts und aller dadurch verursachten Schäden.
Ingo Hoppe
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...