Nur her mit dem Hass. Mich belustigt das.
Denn ich bin alt genug um zu verstehen, dass es nicht ich bin, den sie hassen sondern eine Karikatur, die man von mir zeichnet.
Diese Karikatur würde ich auch verachten: Narzissmus, Dummheit, Geldgier und Verlogenheit sind schliesslich nicht gerade Eigenschaften, die einen dazu bewegen, jemanden zu mögen.
Wenn ich mit Menschen direkt in Kontakt bin, komme ich mit den Allermeisten tiptop zurecht. Also logischerweise fast sicher auch mit dir und den Allermeisten, die Ja gestimmt haben und drum mutmasslich medial unmündig geblieben sind. Nur mit Denunzianten und Faschisten habe ich ein echtes Problem - und das adelt mich, einverstanden?
Erstaunt bin ich allerdings, dass manche aus der Bewegung eigentlich verstanden haben sollten, dass sie von den Merdien konstant belogen werden - dann aber plötzlich doch jedes Wort zu glauben scheinen, das über mich geschrieben wird.
Das ist nicht gerade ein Zeichen von Intelligenz und Übersicht.
Aber es ist ein Zeichen dafür, dass sie Opfer sind des Gell-Mann-Amnesie-Effekt. (Kann man googeln.)
Alles was ich mache, steht 100% im Einklang mit den Werten, die ich seit Tag 1 propagiere: Gegen Gruppendenken, für Selbstbestimmung und Freiheit.
Und wenn du tatsächlich zu den Wenigen gehörst, die MICH hassen und nicht nur die Karikatur von mir:
Ich schulde dir nichts. Und weil du nicht mein Freund bist, bedeutet mir deine Meinung nichts.
Denn es ist seit meiner Jugend eine meiner grössten Stärken, dass mir Meinungen von Menschen, die mir nicht wohlgesonnen sind, komplett egal sind.
(Das macht mich frei und vermutlich für einige besonders interessant: Freunde UND Haters.)
Du kannst dir deine Kritik also an den Ort hineinschieben, wo die Sonne nur während deinem passiven Analverkehr am FKK-Strand und hoffentlich nur für ganz kurze Momente hinscheint. #gape
Das mag dir jetzt sauer aufstossen. Aber siehe es positiv: Es hat auch den Vorteil, dass ich im Umkehrschluss nichts von dir erwarte.
Wir wären also eigentlich beide frei. Du müsstest nur auch damit beginnen, dich um deinen eigenen Scheiss zu kümmern. Dann wird es dir besser gehen. Denn Hassen ist wie eine Droge: Es baut kurzfristig Stress ab. Aber anders als Sex (mit mir) befriedigt es einen nie komplett - und macht dich auf lange Sicht krank.
#BleibGesund 😉
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...