Interner Brief an das Personal im Universitätsspital Zürich
Sehr geehrte Damen und Herren
Sie sind beim Personalärztlichen Dienst als Mitarbeitender ohne Impfschutz hinterlegt. Ab 1. September 2021 müssen sich alle Mitarbeitenden ohne Impfschutz wöchentlich im USZ auf COVID-19 testen lassen. Das Obligatorium ist eine zusätzliche Schutzmassnahme zu den bestehenden Hygiene- und Schutzmassnahmen. Die Weisung gilt für alle Mitarbeitenden ohne Impfschutz an allen USZ Standorten.
Testform und Vorgehen
Beim angewendeten Verfahren für die Testung im USZ werden jeweils Speichelproben von mehreren Mitarbeitenden gemischt und dann getestet (Pooltest). Es können keine Zertifikate für die Testungen ausgestellt werden. Alle Informationen zur wöchentlichen Testung und das Vorgehen finden Sie im Intranet auf der Seite Wöchentliche COVID-19 Testung für USZ Mitarbeitende. Die Kurzanleitung inkl. Kontakte bei Fragen finden Sie im Anhang.
Verantwortung und Kontrolle
Die Verantwortung für die Durchführung des wöchentlichen Tests liegt bei den Mitarbeitenden ohne Impfschutz. Es werden keine generellen Kontrollen durchgeführt. Das USZ behält sich aber vor, Stichproben zu machen und Verstösse zu sanktionieren.
Impfen lassen!
Die einzige Möglichkeit für ein absehbares Ende der Pandemie und der einzige Schutz vor schweren Krankheitsverläufen ist die Impfung. Lassen Sie sich bitte impfen – auch wenn Sie jung sind und keine Vorerkrankungen haben! Das USZ bietet weiterhin Impftermine an (Intranetseite: COVID-19 Impfung für Mitarbeitende). Oder lassen Sie sich in ihrem Wohnkanton impfen und senden Sie Ihren Impfnachweis an [email protected].
Bereits geimpft?
Sie sind bereits geimpft und haben diese E-Mail trotzdem erhalten? Dann ist Ihr Impfnachweis noch nicht beim Personalärztlichen Dienst hinterlegt. Bitte senden Sie Ihren Impfnachweis unverzüglich an [email protected]. Sobald Sie den Nachweis gesendet haben, müssen Sie sich nicht mehr wöchentlich testen lassen.
Freundliche Grüsse
Gregor Zünd
CEO USZ
In diesem Video kritisiere ich Watson, ein Schweizer Medium, scharf für seine angebliche Propaganda und Zensur. Ich bezeichne Watson als staatssubventioniertes und linksextremes Medium, das sich in seiner Medienpolitik widerspricht. Anhand eines Beispiels zeige ich, wie Watson behauptet, nicht zensieren zu können, da es keine staatliche Institution sei, während sie gleichzeitig Instagram der Zensur beschuldigen. Diese Doppelmoral und die enge Verbindung von Watson zum Staat stehen im Mittelpunkt meiner Diskussion.
00:00 Einführung in Watsons kontroverse Richtlinien
01:05 Meine Sicht auf Watsons Definition von Zensur
02:07 Historischer Kontext und moderne Implikationen
02:29 Meine Gedanken zur Debatte über private vs. staatliche Zensur
03:12 Watsons Heuchelei von mir aufgedeckt
05:36 Meine Schlussfolgerung und abschließenden Gedanken
In dieser Episode von StrickerTV kritisiere ich scharf die geplante Demonstration der Antifa im Wohnort von Alice Weidel und beleuchte die Doppelmoral der Mainstream-Medien. Ich thematisiere zudem die Angriffe auf Weidel wegen ihrer politischen Haltung und die Diffamierungen durch Hazel Brugger. Die Diskussion umfasst Themen wie die Diskriminierung politischer Meinungen, die Rolle der Medien und die Problematik im Umgang mit kriminellen Asylanten.
00:00 Willkommen bei StrickerTV
00:06 Die umstrittene Demonstration der Antifa
01:25 Medien- und Polizeibeteiligung
01:47 Corona-Demonstrationen und Medienvoreingenommenheit
03:15 Hazel Bruggers Kritik
08:50 LGBTQ+ und politische Korrektheit
19:39 Einwanderung und Kriminalität
26:13 Aufruf zum Handeln und Schlussfolgerung
Zu diesem Audio-File folgt gleich eine Sendung.
(Es geht weniger um den Inhalt als darum, wie er entstanden ist.)
Der Begriff „historisch“ wird im Journalismus oft missbraucht.
Aber 2020 war zweifellos historisch und dank Trump hat das Jahr 2025 ebenfalls alle Anzeichen, in die Geschichte einzugehen als der historischer Moment, wo nach Jahrzehnten der Massenmedien-Lügen der Zeitenwandel von der woken Hass- und Panikpsychopathie in Richtung gesunder Menschenverstand begonnen hat.
2020 bis 2024 wäre dann nichts anderes als eine durch Linksfaschisten verursachte massenpsychotische Episode (Corona-Verbrechen, Kriegshetze).
Teilst du meine Sicht?
Bin ich zu optimistisch?
MEIN INPUT / MEINE FRAGE AN ROGER KÖPPEL
Titel: Natürlich brauchen wir einen Musk! Uns hier unten werden die Flügel gestutzt und die SVP tut nichts dagegen. Sie gehört zur Classe Politique
Sehr geehrter Herr Köppel
[Vorgeplänkel]
Blick in die Zukunft und nach innen
Und nun erlauben Sie mir mit Rückgriff auf Ihre grossen, eindrücklichen Reden zum Jahresbeginn etwas in die Zukunft zu blicken, um in diesen Zeiten der Abwehr gegen aussen und der internationalen Grossthemen (EU, Neutralität etc.) auch wieder einmal bürgerliche Themen der Innenpolitik behandeln und fokussieren zu können.
Vergessen wir nicht, den eigenen, nach innen gerichteten Staat abzuwehren, der insbesondere die durchschnittlichen und kleinen Bürger mit Steuern, Abgaben, Inflation, Bürokratie, Einschränkungen und Regulierungen aller Art zurückhält und nach unten drückt und dadurch massiv unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt. Sie selbst haben bei Schuler, in Bezug darauf was rechts und was links ist, den Unterschied vorrangig am ...